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»Herzog Wilhelm von Baiern«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
mehr als 40 Jahren schon Kluckhohn für einen Aufsatz über
Herzog Wilhelm von Baiern,
den Protektor des Baseler Konzils (im 2. Bande der Forschungen
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öfter vor- kommende Peter Fries, Chorherr von Indersdorf1, der den
Herzog Wilhelm von Baiern
nach Basel begleitete und von ihm wie auch vom Konzil
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eines nicht ein Brief, sondern eine Vollmacht K. Sigmunds für
Herzog Wilhelm von Baiern.
Diese vier Stücke sind also, wenn zur Sammlung gehörig, bei
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worden waren. Mit diesen Streitigkeiten hing auch die Anwesenheit des
Herzogs Wilhelm von Baiern
und der Bischöfe Johannes von Chur und Alexander von Trient
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ganz besonders durch die am 11 Oktober vollzogene Ernennung des
Herzogs Wilhelm von Baiern
zum Stellvertreter des Königs beim Konzil und zum Protektor des
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Tagesordnung stand, sondern auch weil eine Gesandtschaft des königlichen Statthalters
Herzog Wilhelms von Baiern
und des Baseler Konzils an den Beratungen teilnahm. Durch sie
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der Tag durch das Erscheinen eines Abgesandten des königlichen Statthalters
Herzog Wilhelms von Baiern
und des Baseler Konzils, des Regensburger Dechanten Friedrich von Parsberg
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nach Basel mit dem Auftrage, die Vermittlung des königlichen Statthalters
Herzog Wilhelms von Baiern
und 10 1 Sigmund richtete am I April folgende Auf-
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Reichsstädte mit einem gen. Gesandten des Baseler Konzils und des
Herzogs Wilhelm von Baiern
auf dem Straßburger Städtetage und über die Weitersendung der für
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des Konzils über die hohen Mietspreise an Basel und an
Herzog Wilhelm von Baiern
geschrieben; schicht anbei Einladungsschreiben an die Deutschen Prälaten und Fürsten
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am 16 Mai auf einen Antrag hin, den der Protektor
Herzog Wilhelm von Baiern
durch den Bischof von Regensburg, bekanntlich den Vertreter Sigmunds, stellen
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einem Besuche in Verbindung bringen, den der Protektor des Konzils
Herzog Wilhelm von Baiern
in den letzten Tagen des Juni und der ersten Hälfte
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gerade aussichtslos erscheinen. Er beauftragte also am 8 September 1432
Herzog Wilhelm von Baiern
und den Markgrafen Friedrich von Brandenburg, die Angelegenheit in die
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Geleitsbriefe besorgen und in Basel verwahren zu wollen ihm 25
Herzog Wilhelm von Baiern
brieflich zugesichert hatte. Ihre Verwahrung in Basel ge- nügte ihm
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des Königs, des Markgrafen, des Pfalzgrafen Johann 35 von Neumarkt,
Herzog Wilhelms von Baiern
und der Stadt Eger, die sich die Hussiten seiner Zeit
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zu betreiben und zweitens entsprechend einem Antrage, den der Protektor
Herzog Wilhelm von Baiern
am 12 Oktober gestellt hatte (vgl. lit. B.), die Deutschen
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Prokurator handelte. Wir wissen, daß die Ernennung eines Prokurators, nämlich
Herzog Wilhelms von Baiern,
am 3 Dezember 1432 erfolgte (vgl. lit. C). Also wird
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2. Auch fehlten ihm ja noch Nachrichten über die Verhandlungen
Herzog Wilhelms von Baiern
und des Mark- 25 grafen Friedrich von Brandenburg mit den
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die Rückkehr nach Basel ab und beauftragte am 3 Dezember
Herzog Wilhelm von Baiern,
ihn bei den Hussitenverhandlungen zu vertreten (vgl. lit. C). Dem
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kommen solle; sei es für ersteres, so möge es mit
Herzog Wilhelm von Baiern
auf den Herzog von Mailand einwirken, daß er ihn unterstütze
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K. Sigmunds nr. 355-357. 357. K. Sigmund bevollmächtigt seinen Statthalter
Herzog Wilhelm von Baiern
^, be den Bischof Johannes von Chur, mit den nach
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am 31 Oktober und 1 November an das Konzil und
Herzog Wilhelm von Baiern
richtete, unseren nrr. 378 und 380, ziemlich deutlich herauslesen. Er
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lenken könnten. Freilich erwähnt Sigmund in cinem Briefe 35 an
Herzog Wilhelm von Baiern
vom 4 März1°, also zu einer Zeit, zu der die
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die ihm zugefügte Kränkung, und nur in einem Briefe an
Herzog Wilhelm von Baiern
vom 5 März 4 ließ er durchblicken, was er empfand,
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Der Hauptunterschied zwischen beiden war der, daß in dem einen
Herzog Wilhelm von Baiern
ausdrücklich genannt wurde, in dem andern nicht 2. Brunet läfßt
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auf alle päpstlichen Prozesse gegen seine 15 Anhänger und besonders
Herzog Wilhelm von Baiern
aus. Dieses Dekret ist also das- jenige, in dem der
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mitteilte, ob er selbst oder der Bischof von Chur oder
Herzog Wilhelm von Baiern,
ist nicht ganz klar. Aber viel- leicht darf man daraus,
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die ihn ergänzenden, aus unserer nr. 410 ersichtlichen Mitteilungen, die
Herzog Wilhelm von Baiern
am 5 Mai machte, ließten keinen Zweifel darüber, daß Sigmund
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bis zu seiner Rückkehr einzustellen, wurde 35 einfach ignoriert, obwohl
Herzog Wilhelm von Baiern
nachdrücklich darauf aufmerksam machte, daß sich der König in der
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zu dem indirekt K. Sigmund, direkt das Baseler Konzil und
Herzog Wilhelm von Baiern
die Anregung gaben, ist ein Fürsten- und Städtetag. Die auf
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530 und 537-540 vor. Bedauerlich bleibt dabei, daß die Korrespondenz
Herzog Wilhelms von Baiern
mit den Kurfürsten, auf die in unseren nrr. 526 und
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(nr. 522). Ferner wurden Abschriften beider Briefe an Frankfurt und
Herzog Wilhelm von Baiern
geschickt 1, an jenes noch am 13 Dezember (nr. 523),
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eine recht günstige Gelegenheit zu bieten. Der königliche Tag, den
Herzog Wilhelm von Baiern
für den 16 November nach Basel ausgeschrieben 3 und zu
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von Weinsberg, Frankfurt und Nürnberg griff der königliche Statt- halter
Herzog Wilhelm von Baiern
in die Münzangelegenheit ein. Aber wir wissen, wie bereits angedeutet,
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Mainz und an Straßburg adressierten Exemplare am 14 Februar an
Herzog Wilhelm von Baiern
nach Basel schickte. Diese beiden Abschriften liegen unseren nrr. 533
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hingewiesen haben) neben anderen Aufträgen an das Baseler Konzil und
Herzog Wilhelm von Baiern
auch den mit, beide möchten sich bei den Kurfürsten und
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von Reichsständen ein, die, wie wir S. 537 ausgeführt haben,
Herzog Wilhelm von Baiern
wegen eines früheren Hilfegesuches des Königs am 26 November dorthin
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Sigmunds vom 13 April. Sigmund hatte aus einem Briefe is
Herzog Wilhelms von Baiern
vom 1 Märs (nr. 543) den Termin des Fürsten- und
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mit Fehde, dieses mit dem Konzil und der bevorstehenden Hochzeit
Herzog Wilhelms von Baiern
(nrr. 557 und 561). Mainz, das sich am 25 April
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an die Ulmer 40 Ratsboten durch den Bund; Schreiben des
Herzogs Wilhelm von Baiern
und der Städte Memmingen und Ravensburg in verschiedenen Angelegenheiten; endlich
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naturgemäß dem Stell- vertreter K. Sigmunds und Protektor des Konzils
Herzog Wilhelm von Baiern
zu; ebenso die Leitung wenigstens der auf die Sicherung des
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thatsächlich Herren eingeladen worden seien. Nimmt man hinzu, daß sowohl
Herzog Wilhelm von Baiern
in einem Briefe an das Baseler Konzil2 als auch der
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kann kein Zweifel bestehen. Inhalt und Provenienz weisen unzweideutig auf
Herzog Wilhelm von Baiern
hin. Die Frage ist also nur, für wen sie bestimmt
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Exemplar, eine Abschrift, steht unter dem undatierten Konzept eines Briefes
Herzog Wilhelms von Baiern
an K. Sigmund, den Haupt von Pappenheim mit nach Lucca
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einem nur angedeuteten Wilhelm (ob Bischof Wilhelm von Straßburg oder
Herzog Wilhelm von Baiern
gemeint ist, bleibt zweifelhaft) der Straßburger Stadtmeister Kuno zum Treubel
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Annahme, daß der Erzbischof auf Veranlassung und im Einverständnis mit
Herzog Wilhelm von Baiern
gehandelt habe. Wahrscheinlich hatten die bedenklichen, in Franken durch eine
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ginnen solche für Baiern, Schwaben und Franken. Sie werden von
Herzog Wilhelm von Baiern
veranlaßt. Er schickt seinem Bruder Ernst ein Vidimus der ihm
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des Verkehrs auf dem Rhein und dem Leinpfade getroffenen Maßnahmen.
Herzog Wilhelm von Baiern
hatte in der Angelegenheit am 3 August einen Tag in
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Uberfälle, Räubereien und Fehden in der Umgegend von Basel, svon
Herzog Wilhelm von Baiern
an K. Sigmund geschickt]. [1432 kurz vor Juni 11 Basel
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10 646. Ulm an Nördlingen 1: übersendet abschriftlich eine Einladung
Herzog Wilhelms von Baiern
zu einem Tage in Breisach am 24 August; bittet, da
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