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»Herzog Ernst«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
des Protektors des Baseler Konzils, mit K. Sigmund, seinem Bruder
Herzog Ernst
und anderen, die uns für die Zeit des Romzugs so
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fol 16a.22a (nrr. 1-7) zwei Schreiben Herzog Wilhelms und zwei
Herzog Ernsts,
unter- mischt mit einem Brief K. Sigmunds in Sachen einer
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28a 34a (nrr. 8 24) zum größtten Teil Schreiben des
Herzogs Ernst
oder der beiden Herzöge Ernst und Wilhelm, meist gerichtet an
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zum größtten Teil Schreiben des Herzogs Ernst oder der beiden
Herzöge Ernst
und Wilhelm, meist gerichtet an auswärtige Fürsten, dazwischen auch vereinzelte
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53 nicht in diese Serie gehört 1), sämtlich Briefe der
Herzöge Ernst
und Wilhelm gemeinsam oder des Herzogs Ernst, vereinzelt des Herzogs
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sämtlich Briefe der Herzöge Ernst und Wilhelm gemeinsam oder des
Herzogs Ernst,
vereinzelt des Herzogs Wilhelm allein, dazwischen nur ein 1 Es
strana: XXXV
61a (nrr. 54-75) vorwiegend Briefe Herzog Wilhelms, auch solche des
Herzogs Ernst
oder der beiden Brüder gemeinsam, dazwischen einige an einen der
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Sigmund veröffentlicht eine Vereinbarung, die er in den Streitigkeiten der
Herzöge Ernst,
Wilhelm und Heinrich von Baiern zwischen Hag. Wilhelm und nicht
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nur Herzog Heinrich von Baiern und der Bischof von Bamberg.
Herzog Ernst
und der Bischof von Würzburg schickten Gesandte, ersterer Herrn Wilhelm
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vermutete Straßburger Vorlage für unsere nr. 600 mit dem von
Herzog Ernst
gewünschten Entwurf zu identifizieren. Bei der Betrachtung des Entwurfes werden
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Pfalzgraf Stephan (nr. 603") und am 6. an seinen Bruder
Herzog Ernst
(vgl. nr. 604). Pfalzgraf Ludwig erhielt eins durch den Vogt
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nr. 594. Denn dieses Datum paßt zu dem der Einladungen
Herzog Ernsts
zum Münchener Städtetage (vgl. nr. 621). Die Gründe, die Herzog
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ruhiger Zustände gerade in jenen Gegenden hin- zuwirken, mit beeinflußte.
Herzog Ernst
wird also die Aufforderung seines Bruders in den letzten Tagen
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Mitwirkung nicht viel zu erreichen sein werde. Darum forderten sie
Herzog Ernst
auf, einen neuen Tag auszuschreiben und zu ihm auch die
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noch bei dem an Augsburg nachweisen (vgl. nr. 625). z5
Herzog Ernsts
Absicht war dabei offenbar, den Geladenen die vorherige Durchberatung der
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den Berichten Augsburgs an den Schwäbischen Städtebund (nr. 630) und
Herzog Ernsts
an Herzog Wilhelm und vor allem aus dem in unserer
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allem aus dem in unserer nr. 629 mitgeteilten Landfriedens- entwurf.
Herzog Ernsts
Bericht liegt zwar nicht mehr im Wortlaut vor, aber sein
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eine Abschrift des Entwurfes (vgl. nr. 633). Außerdem schickte ihn
Herzog Ernst
am 21 Februar an Herzog Wilhelm. Dieser er- klärte sich
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gedeutet werden kann, als daß dieser Ent- wurf der von
Herzog Ernst
geschickte sei (vgl. die Quellenbeschreibung von nr. 632 und S.
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der Schwäbische Städtebund zum Beitritt bewogen werde. Sie ersuchten deshalb
Herzog Ernst,
einen neuen Tag anzuberaumen und die noch erforderlichen Einladungen ergehen
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und Städtetag zu Augsburg am 26 April 1433 nr. 633-636.
Herzog Ernst
schrieb die auf dem Tage vom 15 März vorgeschlagene neue
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von Seiten anderer Fürsten, Herren und Städte geschehe (nr. 635).
Herzog Ernst
schrieb darauf, vermutlich Anfang Mai, an die dem Tage fern
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ein. Sie erklärten zugleich, daß sie an dem neuen, von
Herzog Ernst
für den 7 Juni ausgeschriebenen Augsburger Tage nicht teil- 15
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Tage vom 26 April vereinbart worden war. Denn sonst hätte
Herzog Ernst
in 2o dem Brief an Nördlingen (nr. 635) davon gesprochen.
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(vgl. nr. 641), so wird man anzunchmen 25 haben, daß
Herzog Ernst
die Einladungen zwischen dem 15. und 25 Mai verschickte. Als
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März fest- gesetzten Entwurf (nr. 632) annehmen wollten oder nicht.
Herzog Ernst
schlug ihnen 40 deshalb vor, sie möchten sich mit einander
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