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»Heinrich VII«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
lib. II tit. IX der Clementinen2 angeführten dachte, die 25
Heinrich VII
geleistet hatte, nämlich erstens den nach der Approbation zu leistenden
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nach der Approbation zu leistenden Sicherheitseid, zweitens den Eid, den
Heinrich VII
vor dem- Betreten des Italienischen Bodens in die Hände eines
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Krönungseid. Die Forderung des Sicherheitseides war in jeder Hinsicht unberechtigt.
Heinrich VII
und auch Karl IV hatten ihn allerdings bei ihrer Krönung
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2, 1147-1150. 3 Wir machen darauf aufmerksam, daßt der von
Heinrich VII
wirklich geleistete Romrugseid viel umfangreicher war, als der in den
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jedoch mit der € bemerkenswerten Abweichung, daß er nicht, wie
Heinrich VII,
erst nach dem Empfang der Krönungsinsignien, sondern schon ehe er
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so doch dem Sinne nach dem üblichen Krönungseide, wie ihn
Heinrich VII
und Karl IV geleistet hatten. Wie schon gesagt wurde, wiesen
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Weisungen erteilt, die die fünf Legaten Clemens' V erhalten hatten.
Heinrich VII
hatte dem Verlangen der päpstlichen Legaten entsprochen 4. Bei der
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der Krönung „in das Lager" zurückkehren, eine Voraussetzung, die für
Heinrich VII
und seine Nachfolger nicht zutrifft, wohl aber für Friedrich II.
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