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»Eugen IV«
v
DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre
des Prozesses, den Capranica um die Anerkennung seiner Kardinalswürde durch
Eugen IV
führte. Die Handschrift befand sich lange Zeit im Besitz der
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stehende Confirmatio constitutionum Frederici etc., ein aus Platina geschöpfter Lebensabriß
Eugens IV.
mit dem verdruckten Titel „Decreta [statt De vita] Eugenii papae
strana: C
„De visibili monarchia ecclesiae" das Baseler Konzil wegen der Absetzung
Eugens IV
für illegitim erkläre 4. Sonst stimmt alles überein, und selbst
strana: CII
fuit indignum“ statt „non fuit indignum“; 3) von der Bulle
Eugens IV.
„Doctoris gentium“ vom 18. September 1437, die den Schluß des
strana: CIII
einem kurzen Hinweis auf die in Stück 33 enthaltene Bulle
Eugens IV
„Excellentissimum corporis“ vom 26. Mai 1433 besteht. Der zweite Anhang
strana: CIV
mit alleiniger Ausnahme der auf Sp. 619- 620 abgedruckten Bulle
Eugens IV.
vom I. Juli 1433. Vielleicht hat dieses Stück auf einem
strana: CV
die Frage des Präsidiums auf dem Konstantinopolitaner Unionskonzil, dessen Abhaltung
Eugen IV
den Griechen vorschlug, scheint von Mansi selbst herzurühren. Woher aber
strana: CVII
Vermutung findet eine gewisse. Stülze in dem Inhalte des Briefes
Eugens IV
am Sigmund von. 17 Juné 1481, unserer mw. 121; vgl.
strana: 31
Vgl. auch unsere nr. 214. 1 Vgl. die drei Briefe
Eugens IV
an K. Sig- mund, K. Wladislaw und Kardinal Cesarini vom
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zu vereiteln vermochte, konnte nicht zweifel- haft sein. Zwar hatte
Eugen IV
als Kardinal in den Zeiten des Konstanzer Konzils so für
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wissen, daß die ihm ron Martin V erteilte Vollmacht von
Eugen IV
erneuert worden sei, und xugleich sandie er den oben genannten
strana: 200
Vito nach Basel überbracht hatten, die Haltung des Konzils gegen
Eugen IV
wird, um so mehr schreitet die Annäherung vor- wärts, die
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und zugleich den bedeutenden Einfluß, den es seit der Thronbesteigung
Eugens IV
vermutlich durch den Nepoten, den Kardinalkämmerer Francesco Condolmario, auf die
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dem Baseler Konzil, in dem die Venetianer naturgemäß die Partei
Eugens IV
ergriffen. Um einer Verwendung der Mailändischen Truppen gegen den Papst
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Denn sobald der Römische König die Kaiserkrone aus den Händen
Eugens IV
nahm, erkannte er die Wahl vom 3 März 1431 als
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Jakob von Embrun ſmit nicht gen. von Papst 11432 vor
Eugen IV
deputierten Kardinälen 47 über die Beilegung des Zwistes zwischen Juni
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der vom Konzil angeordneten Untersuchung der Vorgänge bei der Wahl
Eugens IV
auf die bevorstehenden mündlichen Verhandlungen Sigmunds mit dem Papst in
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Polen xu denken haben, dessen Beziehungen xu 1 2 3
Eugen IV
schr intime waren. Man vergleiche unten art. 32 und unsere
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von Rom Jacopo da Vico gerichtet haben, bekanntlich einen Erzfeind
Eugens IV.
Artikel 5 hat in D die gründlichste Umgestaltung von allen
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wichtig und weittragend ist Artikel 6. Sigmund erkennt (laut E)
Eugen IV
als den wahrhaftigen und unzweifelhaft einzigen und kanonisch gewählten Papst
strana: 713
numentorum amplissima collectio 5, 433. 7 Von dieser Gesandtschaft spricht
Eugen IV
in einem Schreiben an das Baseler Konxil vom 15 No-
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Es bietet keine Handhabe zur sicheren Entscheidung der Frage, ob
Eugen IV
an der Ceremonienordnung seiner Vor- gänger Clemens und Innocenz in
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21 1 Vermutlich ist der Brief Sigmunds gemeint, auf den
Eugen IV
in unserer nr. 442 Beaug nimmt. 2 Jakob von Sirck.
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um ein Aktenstück handelt, dessen Form schr derjenigen des Vertrages
Eugens IV
mit den königlichen Be- vollmächtigten ähnelt, die in der Vorlage
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