Hledání osoby: »Dr Herr« v DRTA 10 Sigmund (1431-1433) ed. Herre

Histo- rischen Kommission, des Verlegers und vor allem des Herausgebers, Dr. Herre, nicht länger zu mißbrauchen, auf den Abschluß dieser Studien verzichtet

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daß er mit dem Druck bald zu beginnen denkt, und Dr. Herre hofft mit seinem ersten Friedrich-Bande unmittelbar den beiden Albrecht-Bänden Dr.

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sind vor etwa 11 Jahren dem jetzigen Herausgeber des Bandes, Dr. Herre, zugefallen. Er hat auch den größtten Teil der Abschriften und

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nicht mehr möglich. Einzelne Fragen sind gleichwohl noch eingehend zwischen Dr. Herre und mir erörtert worden, und manche Erörterung hat auf die

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Werke zu leisten hat, kommt also trotz unseres Zusammen- wirkens Dr. Herre in allem wesentlichen, wie die Ehre und das Verdienst selbstän-

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literarische Verantwortung zu. Auch die beiden Register sind vom Herausgeber Dr. Herre angefertigt worden. Er ist dabei im alphabetischen Verzeichnis der Orts-

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Reihen zu gliedern, Unterabteilungen zu machen. Das ist nun von Dr. Herre versucht worden. Er hat bei vielen Personen die einzelnen Gelegenheiten

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mutatis mutandis wie bei Bd. XI und XII ver- teilt. Dr. Herre und Dr. Beckmann haben jeder eine Korrektur nach dem Manu-

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Manuskript, nur mit gelegentlicher Vergleichung des- selben; die Revision hat Dr. Herre allein besorgt. Bei der Korrektur des alphabctischen Registers ist Dr.

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„Beurkundungs- befehl“ 5 gebraucht worden. Wenn der Herausgeber dieses Bandes, Dr. Herre, die Bezeichnung „Kontrasignatur“ gewählt hat und Dr. Beckmann in den

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sich gein seinem gleichen geist- 2 Nachträglich werde ich durch Dr. Herre auf- lich und werltlich. Di ander regel: ein iedlicher merksam

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Platz dafür sein dürfte. A. Handschriften. Mit Benutzung der Untersuchungen Dr. Herre’s und Dr. Beckmann's. Es kann selbstverständlich nicht unsere Aufgabe sein,

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großer Teil der nachfolgenden Mitteilungen rührt vom Herausgeber des Bandes Dr. Herre, Einzelnes von Dr. Beckmann her. Nicht immer ist deren Anteil

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Hauptsache, wenn auch mit ge- legentlichen, von ihm gebilligten Anderungen, Dr. Herre's Aufzeichnungen übernehme, habe ich das durch ein Sternchen hinter der

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die Rede sein wird, identifizieren zu können. Dr. Beckmann und Dr. Herre haben beide geglaubt, in ihr die Schrift Chesnelot’s zu erkennen,

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des Chesnelot, auf- genommen worden sind. Haben Dr. Beckmann und Dr. Herre Recht mit dem Eindruck, daß die beiden Pariser Codices von

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in Bd. IV S. IX aber den 5. Dexember. Als Dr. Herre die Hand- schrift vor Jahren benutxen wollte, war sie aus-

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der für den vorliegenden 10. Band sehr wichtig ist, hat Dr. Herre im Folgenden eine genaue Beschreibung ge- geben, während ich für

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Abhängigkeit von einander zu untersuchen. Dafür nimmt nun im folgenden Dr. Herre das Wort. Ich habe seine Mitteilungen lediglich durch die bibliographischen

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dem am schwersten ge- troffenen Herausgeber des Bandes, meinem Freunde Dr. Herre, muß ich danken für die Geduld und Nachsicht, mit der

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geliehen; auf die Unterstützung meiner beiden Kollegen Dr. Beckmann und Dr. Herre hatte ich schon mehrfach Gelegenheit hin- zuweisen. Vorwort. CXI In

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