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»Nikolaus von Cusa«
v
DRTA 13,2 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
an die Reichsstädte hatte er schon am 6. Juni den
Nikolaus von Cusa
gesandt (s. nr. 177) — mit der Aufforderung, den Oktobertag
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Konzil in die Hand nehmen sollten, da hatte er den
Nikolaus von Cusa
mit einer vom 6. Juni datierten Bulle zu den Schwäbischen
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Tages und zur Unterstützung der päpstlichen Sache zu bestimmen 1.
Nikolaus von Cusa
hatte in seinen Besprechungen mit den Städten eine bestimmte Antwort
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genannt wird. Es wird das auf die mündlichen Mitteilungen des
Nikolaus von Cusa
zurickzufëhren sein, und diesen wiederum kann wohl nur eine Abmachung
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allen ihr zukommenden Ehren empfangen. Ihr hauptsächlichster Sprecher war offenbar
Nikolaus von Cusa.
Ohne die Ankunft der Konzilsgesandtschaft abzuwarten, führte er vor versammeltem
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Florentinums im Historischen Jahrbuch der Görresgesellschaft 14, 54 Anm. 1).
Nikolaus von Cusa
war woll schon in Deutschland, vgl. nrr. 177 und 340.
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Hefele, Konziliengeschichte 1, 306-309 und 317. Auch das war von
Nikolaus von Cusa
in seinen öffentlichen Ausführungen behauptet worden, vgl. S. 833 Anm.
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541 Anm. 1. 3 Weitere Andeutungen über die Ausführungen des
Nikolaus von Cusa
machte am 22. Februar 1439 Johannes von Segovia, als im
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den Worten „Zum Schlußt“ hätte auf die interessante Abfertigung des
Nikolaus von Cusa
durch Thomas von Courcelles hingewiesen werden sollen. S. 697, Z.
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