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»K Albrecht«
v
DRTA 13,2 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
vorausgegangen waren und folgten. A. Ausschreiben nr. 199. 30 199.
K. Albrecht
an gen. Fürsten und Städte einzeln: die kurfürstlichen Gesandten 1438
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eiligst und ohne Gewähr für Genauigkeit aufgestellt 1 und für
K. Albrecht
bestimmt 2. ſzu 1438 Mai 17 Wien 3.] Aus Öhringen
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35 Winsperg. 40 ze 228. Anschlag2 der Judenschaften für die
K. Albrecht
zu entrichtende Steuer des dritten 1438 Pfennigs, durch den Juden
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lzu 1438 Mai 17] 35 1438 22 229. Mai 17
K. Albrecht
an nicht Genannten 2: soll scine Judenschaft zu dem auf
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jare anno f etc. 38. 1438 Mai 17 15 230.
K. Albrecht
an gen. Reichsstände einzeln bzw. gemeinsam: sollen ihre Judenschaften zu
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Ad bb mandatum domini regis Caspar Sligk cancellarius. H3s 231.
K. Albrecht
an den Herzog von Savoyen (und entsprechend an den Herzog
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474 Reichstag zu Nürnberg Juli 1438. 1438 234. Quedlinburg an
K. Albrecht:
des Königs Brief wegen der Juden ist erst am Juli
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domini etc. 38. 1438 Juli II 113s 235. [Erfurt] an
K. Albrecht:
die Juden Erfurts sind arm und gering an Zahl; auch
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nebst Amm. 1 die am 8. Juni zw Iglau von
K. Albrecht
den Böhmischen Ständen gegebene Urkunde falsch, aus, wenn er den
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ein lauf, des alle Kristenheit zu schaffen gewünne. 143s 242.
K. Albrecht
an Konrad Herrn zu Weinsberg, Erbkämmerer, und Haupt von Pappen-
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mandatum domini regis Hermannus Heecht. 1438 Juni 2 10 243.
K. Albrecht
an Hzg. Friedrich von Sachsen 1: schreibt, daß Kasimir von
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Z. 38 a ff. erwähnten Briefes des Stephan Pahornack an
K. Albrecht
vom 27. Mai 1438, dessen dritte Seite den S. 482
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Bappenheim erbmarschalk unsers hern des Romischen kunigs sendboten. 3o 249.
K. Albrecht
an den Deutschordenshochmeister Paul von Rusdorf: fordert auf, sich mit
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impr. Dat. sa. v. st. Oswalds tag 1438. 20 252.
K. Albrecht
an gen. Städte einzeln bzw. gemeinsam3: fordert die auf dem
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Ulm an Straß- burg ain beschlossen kúnglich missifbrieve, den ihm
K. Albrecht
zugesandt hat mit dem Ersuchen, ihn ohne Verzug an Straßburg
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sic. Nicht aufgefunden. Am 3. September schrieb Nürnberg seinem bei
K. Albrecht
weilenden Syndikus, Meister Johannes Marquardi, das Hilfsvolk für den König
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in crastino nativitatis Marie anno 1438. [supra] Straßburg. 143s 267.
K. Albrecht
an den Deutschordenshochmeister Paul von Rusdorf: fordert trotz Sept. 14
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und Pfarrer zu Thorn] 2. Gesandte des Deutschen Ordens zu
K. Albrecht.
[1438 Oktober 4 Elbing 3.] Aus Danzig Staats-A. St. A.
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sanctitatem vestram conservet altissimus etc. 1438 977. Papst Eugen an
.K. Albrecht:
schickt einen Boten mit einem Brief an K. W ladislaus
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gewünschten, am 16. Oktober bevorstehenden Tag zu Nürnberg, an dem
K. Albrecht
in Person teil- nehmen wird, den Kardinal Nikolaus von Santa
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Bd. 2 nrr. 2645; 2647; 2654; 2665; 2667; 2669. 2
K. Albrecht
erhielt die Nachricht am 8. Au- gust, vgl. nr. 252.
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auf Grund von Briefen Berchtold Volkmers, daß 1438 Sept. 30
K. Albrecht,
es sei noch unklar weshalb, nach Prag zurückgekehrt sei und
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15 1438 Sept. 30 113s 288. Ungenannter an nichtgen. Fürsten3:
K. Albrecht
ist am 19. September nach Prag Okt. 6 zurückgekehrt, weil
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longeve regimini d ec- clesie sue sancte. datum. 25 294.
K. Albrecht
an das Baseler Konzil [Entwurf]: setzt ihm seine und der
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nr. 289-303. 565 296. Hzg. Filippo Maria von Mailand an
K. Albrecht:
mahnt, mit aller Energie 1188 gegen die Umtriebe der Franzosen
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Magister 11438 C. Johannes von Ragusa 4]: über den Brief
K. Albrechts
vom 21. Juni und seine Auf- Aug. 27] nahme in
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27] nahme in Konzil; geplante Intervention des Konzils im Streit
K. Albrechts
mit Polen; der König steht im Grunde auf seiten des
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S. 242 Z. 25. — Am 3. Oktober 1438 schrieb
K. Albrecht
an Straßburg: Odylle von Laye, des Bischofs von Constancien in
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Zurückweisung der Vorwürfe gegen die Franzosen; Vermittlung des Konzils zwischen
K. Albrecht
und Polen; Freigabe der Ablaßgelder; Nach-25 richten über das Konzil
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Vertretung des Konzils auf dem bevorstehenden Tage; Kastilianische Gesandtschaft zu
K. Albrecht;
Dispensation von der Residenzpflicht für den Bischof von Freising; Bitte
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Vorl. quibus. 15 45 Am 23. August 1438 hatte jedoch
K. Albrecht
schon einen Geleitsbrief für Johannes von Ragusa, der zum Konzil
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von Bachenstein 3, Gesandten 4 des Baseler Kon- zils zu
K. Albrecht
und zum Nürnberger Reichstag] über die Verhandlungen mit so [
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Konrads von Weinsberg für [Hans Gerber 17, seinen Abgesandten an
K. Albrecht:
Anzeige der Geburt eines Sohnes Konrads; Angelegenheit Hzg. Bern- hards
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Konrad von Weinsberg bei Aug. I/ [ 1438 August 12.
K. Albrecht
bitten soll. Aus Öhringen Hohenloh. Haus-A. Q 26 cop. chart.
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och an verziehen mainen a) orig. usgeverget. 40 Nämlich von
K. Albrecht
wegen Hilfeleistung im Böhmischen Feldzug. 2 nr. 326. 3 vr.
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an Ulm. Daraufhin fand am 20. bzw. über die von
K. Albrecht
angestrebte Uberlassung 21. September eine Versammlung des Bundes zu der
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25 D. Besteuerung der Juden nr. 347-354. 30 1438 347.
K. Albrecht
an alle Städte des Reiches: gebietet im Interesse der königlichen
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Sept. 9 Ad mandatum domini regis Hermannus Hecht. 20 348.
K. Albrecht
beauftragt den Erbkämmerer Konrad von Weinsberg, die in Ab- 1438
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Ad mandatum domini regis Hermannus Hecht. 1438 Nov. 2 348a.
K. Albrecht
bevollmächtigt den Erbkämmerer Konrad von Weinsberg, von der Judenschaft des
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besteen sol. 11489 Mai 24. 11439] Jan. I 35 356.
K. Albrecht
an Hzg. Friedrich von Sachsen: der König von Polen und
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40 1 Nicht aufgefunden. 2 Am 5. Oktober 1438 hatte
K. Albrecht
den Hzg. Friedrich von Sachsen aufgefordert, die fin dem Treffen
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für Johannes Molitoris, Gesandten des Hags. Friedrich von Sachsen an
K. Albrecht:
betr. Teilnahme des Herzogs an dem vom König geplanten Schle-
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10 11438 365. Ausführungen der Gesandten des Deutschen Ordens vor
K. Albrecht
in Breslau 2: z. begründen, weshalb der Orden dem Hilfegesuch
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1439 Jan. 31 30 368. Großfürst Sigmund von Littauen an
K. Albrecht:
wundert sich, daß die angekün- 11439 nach digte Gesandtschaft noch
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366. : 5 Nicht aufgefunden, Am 27. Dezember 1438 beglaubigte
K. Albrecht
bet den Sendboten des Deutschordenshochmeisters Paul von Rusdorf, die auf
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2, 71 Amm. 1.) Schon am 24. De- zember hatłe
K. Albrecht
den Rudolf von Rüdes- heim zu seinem consiliarius et familiaris
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Albrechts, vor dem Baseler 5 Konzil über den Kampf zwischen
K. Albrecht
und Polen. 1439 Januar 2 Basel. M aus München Hof-
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736 Reichstag zu Nürnberg Oktober bis November 1438. 11439 372.
K. Albrecht
an seine nicht gen. Gesandten in Basel: schickt Anweisungen für
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angetreten. Am 27. Sep- tomber machte er von, Eggenbwrg aus
K. Albrecht
Mitteilung davon: er habe sich auf Befehl des Königs von
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nr. 278. 2 nr. 278. 3 Das ist nicht richtig.
K. Albrecht
ist schon am 50 20. September 1438 nach Prag zurückgekehrt,
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Alfons von Burgos, Gesandten des Baseler Konzils, Dez. I vor
K. Albrecht
zwecks Friedenstiftung zwischen diesem und dem König von Polen. 1438
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422-423 nr. 256). von Sachsen für Busse Vitztum, seinen heim-
K. Albrecht
hatte am 20. November 1438 auf lichen Rat, zu diesem
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diesem Rechtstag entboten war. Am 12. Dezember 1438 hatte ihm
K. Albrecht
geschrieben: er möge ohne Verzug zu ihm gen Hainburg in
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den 12. April nach Wien verlegt. Am 19. Februar schrieb
K. Albrecht
an Hzg. Friedrich von Sachsen über die Verlängerung des Anlasses
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1] zu dem Ent- 11439 nach wurf eines Friedensvertrags zwischen
K. Albrecht
einerseits und K. Wladislaus von Fehr. 10] Polen und dessen
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nobis responsum vestrum velitis remittere etc. [1439] 15 10 383.
K. Albrecht
an das Baseler Konzil: gen. Gesandte des Konzils haben zwar,
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dilectis. Ad mandatum domini regis Hermannus Hecht. 10 1439 384.
K. Albrecht
an Hzg. Friedrich von Sachsen: meldet den Abschluß eines Waffen-
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preclarissimis. 11138) Scpl. 13 5 20 386. Papst Eugen an
K. Albrecht
und die in Nürnberg versammelten Reichsstände: be- 11438) Sept. 15
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370 art. 10; nr. 375 art. 5. — Daß zwischen
K. Albrecht
und Venedig damals keine ungetrübten 45 Beziehungen bestanden, zeigt ein
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zu Venedig vom 9. Oktober 1438, wonach ein Gesandter zu
K. Albrecht
gewählt werden sollte, qui habeat impedire ea, que dicuntur tractari
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gung der städtischen Privilegien; Absicht, durch die Gesandtschaft nach Preußten
K. Albrecht
und den Deutschen Orden zu einigen; Kriegslage in Schlesien; Ge-
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zweiten königlichen Entwurf und eine diesbezügliche Weisung an die bei
K. Albrecht
weilenden Ratsfreunde Ulms, Rottweils und Nürn- bergs sowie über den
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und 98. 45 6 Erst am 21. September 1439 bestätigte
K. Al- brecht
die Straßtburger Privilegien im allgemeinen; dat. Peterwardin 1439 an sant
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5 25 1438 Dez. 11 415. Gen. 29 Städte an
K. Albrecht:
erklären ihre Zustimmung zu dem königlichen Entwurf des Reichsgesetzes betreffend
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gen. Städte bzw. Städtebünde an die bei 25 Dez. II
K. Albrecht
weilenden Städtegesandten: schreiben über ihre Zustimmung zu dem könig- lichen
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und Basel einzeln: schicken ihre Schreiben an die Städteboten bei
K. Albrecht
und an diesen selbst in Abschrift. 1438 Dezember 11 Ulm.
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1438 Dez. 24 30 423. Eßlingen, Reutlingen und Weil an
K. Albrecht
5: nehmen den Entwurf einer Reichsreform, den die königlichen Räte
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domini anno ejusdem 1439. supra] Nuremberg. 11439 434. Frankfurt an
K. Albrecht:
erklärt seine Zustimmung zu dem in Nürnberg vor- Jаn. 8
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aufgefunden. 3 Vgl. nrr. 411-423. Am 12. November 1438 bestätigte
K. Albrecht
der Stadt Nürnberg ihre Freiheiten insgesamt unter Inserierung dreier Privilegienbestätigungen
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Vgl. nr. 404. 45 2 Am 19. November 1438 quittierte
K. Albrecht
über die zu unsern handen in unsere kunigliche camer gezahlte
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Habsburg 5 Regg. Nr. 4082.) Am 12. November 1438 bestätigte
K. Albrecht
unter dem Majestätssiegel die Privilegien Frank- 894 Reichstag zu Nürnberg
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Frank- reich und des Rats des Dauphiné zu Grenoble an
K. Albrecht,
über seine Reise bis Eger und seine Verhandlungen daselbst mit
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a Senatsbeschluß betr. Dank an Kard. Cesarini u. Gesandtschaft an
K. Albrecht *
p. Johannes Kaiser d. Romäer an d. Kurfürsten: meldet s.
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Das Konzil an Ulrich v. Rosenberg: beglaubigt gen. Gesandte zu
K. Albrecht *
p. 253, 46 a 28 Wiesloch. Pfgr. Otto an Mf.
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-P nach 15. Notiz über eine beabsichtigte Gesaudtschaft Basels an
K. Albrecht * . —
vor 17 Frankfurt. Gutachten nichigen. kurfiirstlicher Riite iiber d. Vorschläge
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Rüm. König, nr. 32 . —————————————— Wahlanzeige gen. Kurfürsten an
K. Albrecht,
nr. 33 .. . Aufzeiehnung d. Kurmainz. Registratur über d.
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Frankfurt. Erzbf. Dietrich v. Mainz u. d. übrigen Kurfürsten an
K. Albrecht:
haben ihn z. König gewählt u. wollen Gesandtschaft schicken, nr.
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. . . Albrecht * K. Johann v. Kastilien an
K. Albrecht:
beglückwünscht ihn zur Thronbesteigung; p. 155 beglaubigt in d. Angelegenheiten
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93 c. 20 Frankfurt. Instruktion für nichtgen. kurfürstl. Gesandte zu
K. Albrecht,
nr. 38 . p. 93, 46 a . . .
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46 a . . . 20 Frankfurt. Die Kurfürsten an
K. Albrecht:
beglaubigen nichtgen. Gesandte *) verbinden sich zur Herstellung d. Einheit
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tag, nr. 151 ——— 6 — — Das Konzil an
K. Albrecht:
soll für Freilassung gen. Konzilsgesandten s sorgen; will Gesandte an
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—— 9 Nürnberg. Die Stadt an ihre gen. Gesandten bei
K. Albrecht:
schickt d. kurfürstl. Einungen in d. Kirchenfrage und in Sachen
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zu 13. Denkzettel Konrads v. Weinsberg für s. Reise zu
K. Albrecht,
nr. 41 р. 97 zw. 13 bis Mai 2. Aufzeichnung
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mit d. Einsammlung d. Griechenablaßgelder betrauten gen. Klerikers * p.
K. Albrecht
an gen. Adressaten: betr. Verabfolgung d. gekauften Korns an .
strana: 907
146, 46b Venedig. Senatsbeschluß betr. Ausgaben f. d. Gesandten zu
K. Albrecht *)
Konstanz. Die Stadt an St. Gallen: betr. Beratung über eine
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Weißenburg: desgl. * 20 Marienburg. Hochmeister Paul von Rusdorf an
K. Albrecht:
Glückwunsch z. Wahl in . . . p. 18, 45
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Schutz f. d. Orden *) 21 Florenz. Die Stadt an
K. Albrecht:
wünscht Glück zur Regierung u. empfiehlt sich u. p. 141
strana: 907
. . p. 142, 44 Wahl von 3 Gesandten an
K. Albrecht * .
23 K. Wladislaus v. Polen an Papst Eugen: meldet d.
strana: 907
Bf. Bartholomäus v. Novara, Gesandter d. Hzgs. v. Mailand, fordert
K. Albrecht
27 p. 99 . . auf, d. Wahl z. Röm.
strana: 907
Ansprache d. Ludwig von Ast, Kanzlers d. Pfgr. Ludwig, an
K. Albrecht
bei . . p. 102 Überreichung d. Wahldekrets, nr. 43
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. Die Gesandten d. Königs v. Kastilien am Konzil an
K. Albrecht:
bitten ihn für . . . p. 155 d. Einheit
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Weinsberg betr. Annahme d. Wahl z. Röm. König — durch
K. Albrecht,
nr. 47 . . . . . . . .
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d. Wahl z. Röm. König, nr. 45 . p. 109
K. Albrecht
bestätigt d. Privilegien d. Erzstifts Mainz, nr. 46 . .
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. p. Nürnberg. Die Stadt an ihre gen. Gesandten bei
K. Albrecht:
über verschiedene Nürn- berger Angelegenheiten, nr. 85 . . .
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110 p. 163 Basel. Das Konzil ernennt gen. Gesandte zu
K. Albrecht
zu Generalkollektoren der Griechenablaßgelder in gen. Kirchenprovinzen, Diözesen u. Städten
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. . . . . p. 114, 45a 3 Wien.
K. Albrecht
bestätigt Haupt von Pappenheim s. Privilegien * ernennt Haupt von
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p. 251 Nürnberg. Die Stadt an ihre gen. Gesandten bei
K. Albrecht:
schickt näher bezeichnete Akten zur Abwehr etwaiger fürstlicher Machenschaften, nr.
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Ausführungen d. Johannes v. Ragusa, Gesandten d. Baseler Konzils, vor
K. Albrecht,
nr. 161. . . . . . . . .
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p. 253 . . . . . . . *
K. Albrecht
erneuert dem Baseler Konzil d. Geleit, nr. 162 — .
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Sachsen: über die Annahme der Wahl zum Röm. König durch
K. Albrecht,
nr. 48 . . . * p. 112 . Heidelberg.
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