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»König Albrecht«
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DRTA 13,2 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
Tage, Karl Holzschuher, alsbald an das königliche Hoflager geschickt, um
König Albrecht
seinen Anschauungen und Vorschlägen zugäng- 50 30 Einleitung. 381 lich
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Erstere suchten die Besorgnisse der Städte zu zerstreuen, beteuerten, daß
König Albrecht
wie sein Vorgänger eine städtefreundliche Politik befolgen, daß er über
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Entwürfe kennen gelernt haben, sind in der Literatur bisher ausnahmslos
König Albrecht
zum Verdienst angerechnet, wie es bei der unrichtigen Anschauung von
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das Konto der Kurfürsten, nicht des Königs zu setzen. Muß
König Albrecht
deshalb der Ruhm des Reformfreundes entzogen werden? In einem kirchlich-politischen
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Magdeburger Domherrn Heinrich Toke zu- schreiben können, wird erzählt, daß
König Albrecht
die Absicht gehabt habe, die große Kodifikation 1 des Herzogs
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Ahnliches erreichen2. Es ist also durchaus nicht ausgeschlossen, daß auch
König Albrecht
Kenntnis von dem Werke Ama- deus' VIII besaß und es
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in ihren Amtern gebliebenen Ratgebern des verstorbenen Kaisers, die es
König Al- brecht
nahe legten, sich alsbald nach seinem Regierungsantritt der Jüdischen Finanzkraft
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hatte sich aber auch die Gesandtschaft der Böhmischen Stände an
König Albrecht
ihres Auftrages entledigt. Anfang April wohl war sie in Wien
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der Böhmischen Stände. Natürlich war das Vorgehen der Böhmischen Minderheit
König Albrecht
nicht ver- borgen geblieben. Auf diplomatischem Wege suchte er ihr
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gegenüber cingesctzt halle; und 50 Einleitung. 393 der Kampf, den
König Albrecht
jetzt gegen diese Bestrebungen aufnehmen mußte, stellt sich dar als
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entsprach dieser Auftrag jedoch schon nicht mehr der politischen Situation.
König Albrecht
erhielt von seinen Vertrauten in Ungarn, Bëhmen und Schlesien sichere
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334 art. 6). Wiederum trat eine Verschärfung der Gefahr ein.
König Albrecht
war am 30. Mai 10 aufgebrochen und über Korneuburg, wo
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Spitze (s. nrr. 280 und 282). Am 3. August war
König Albrecht
ins Feld gerückt, das feindliche Heer südwärts in der Richtung
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aktiven Teilnahme an den Kämpfen, die sich bei Tabor zwischen
König Albrecht
und den Polnisch-Böhmischen Truppen abspielten, zu spät zu 15 kommen.
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ihm in den Rücken fallen. Schon der erste Gesandte, den
König Albrecht
in der Hoff- nung auf einen friedlichen Ausgleich an den
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Kunde mitgebracht, daß der Groß- fürst zu einem Zusammengehen mit
König Albrecht
geneigt sei. Daraufhin sandte der König am 10. Juli den
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mit ihm über ein Bündnis zu einigen (s. nr. 249).
König Albrecht
fand beim Deutschen Orden wenig Entgegenkommen. Auf einer Tagfahrt zu
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sollte (s. nr. 262), zugleich aber ließ er schon jetzt
König Albrecht
durch seinen Diener Kaspar Götz von der ablehnenden Haltung der
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nr. 267). Der Böhmische Feldzug ging seinem Ende entgegen, als
König Albrecht
diese Mit- 45 teilung erhielt — es war wenige Tage
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werden 10 (s. nr. 267). An demselben Tage, an dem
König Albrecht
im Feldlager vor Tabor so seine Forderung aufs dringendste erneuerte,
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Böhmischen Unternehmens. Man betonte das Recht, das nach allgemeiner Meinung
König Albrecht
auf die Böhmische Krone habe, und das Untertanen- und Lehnsverhältnis,
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gewesen. Da kam die Nachricht, daß Herzog Friedrich schon mit
König Albrecht
im Felde lag, wodurch natürlich des Königs Geneigtheit ein Ende
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sie ihre Erfahrungen und Beobachtungen mit, den Rat daran knüpfend,
König Albrecht
möge vor allem die Deutschherren und die Ungarn zum Ein-
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päpstliche Ge- sandtschaft willkommen sei: ihre Aufgabe, zwischen ihm und
König Albrecht
zu ver- mitteln, komme durchaus seinem Wunsche entgegen, mit einem
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an der Spitze bestimmt hatte. Der Papst nahm an, auch
König Albrecht
werde in Nürnberg erscheinen, und so hielt er es für
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nr. 284. Uber die Aufhebung der Belagerung Tabors 10 durch
König Albrecht
in der dritten Septemberwoche, seine Rückkehr nach Prag und die
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Polen und dem Türkeneinfall bestand. G. Der Kirchenstreit nr. 289-303.
König Albrecht
war Ende Mai auf die Forderung des Konzils, das Verfahren
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Monate zu verlängern (nr. 290). Der schon früher vollzogene Anschluß
König Albrechts
an die Politik der Kurfürsten tritt hierbei auch formell in
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wenden. Und tatsächlich schrieb dann der Bischof von Vich an
König Albrecht.
Den Inhalt des Schreibens teilte er dem einen der 20
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Mehr als von den Kurfürsten scheint das Konzil sich von
König Albrecht
versprochen zu haben. Man glaubte zu wissen — und die
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darauf, am 13. Mai, ebenso wie sein Kollege Pulchripatris, von
König Albrecht
zum lebenslänglichen Familiaren und Rat ernannt worden 3. Während dann
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nur weil sich in ihm eine günstige Gelegenheit bot, verwies
König Albrecht
nachträglich auch 40 die kirchliche Angelegenheit dahin: in dem Ausschreiben
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Interesse die Angaben über den Be- ginn der Hilfsaktion für
König Albrecht,
vor allem aber aus dem ersteren die eingehende Darstellung der
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des Erbkämmerers in Sachen der Judenbesteuerung und der Reichshilfe für
König Albrecht
in seinem Böhmischen Feldzuge. Von den städtischen Rechnungsauszügen stehen die
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nach Ulm schicken zur Beratung über die beiliegende Aufforderung 1,
König Albrecht
Kriegshilfe gegen Polen zu leisten, die durch die königlichen Räte
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7, 725 Anm. 1 nach unserer Vorl. und bei Wostry,
König Albrecht
II T. 1, 170-171 nach Lewicki. 35 40 Albrecht von
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174 Anm. 2); Ermisch, Schlesiens Verhältnis zu Polen und zu
König Albrecht
II in Zeitschrift für Geschichte und Altertum Schlesiens 12, 251
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Herzogs von Sachsen: lehnt des Herzogs Anerbieten, zwischen ihm und
König Albrecht
zu vermitteln, ab. 1438 August 5 Krakau. 1438 Ang. 5
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des Kardinals Brief mit den Vorwürfen wegen seines Verhaltens gegen
König Albrecht
erhalten; das Schreiben, das er jetzt in der Sache an
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— In den Ver- handlungen, die im Oktober 1438 zwischen
König Albrecht
und Hzg. Friedrich von Sachsen infolge von Albrechts Verlangen stattfanden,
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Tabor wie über die Verhand- lungen zuischen den Polen und
König Albrecht.
1438 September 13. 1438 Sept. 13 Aus Frankfurt Stadt-A. Kaiserbriefe
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ist nicht aufgefunden. Zu den Verhandlungen zwischen den Polen und
König Albrecht
vgl. den Brief Hzg. Fried- richs von Sachsen an die
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Johannes von Segovia recht verstehen, zur Mit- 8 teilung an
König Albrecht
bestimmt hat. Vgl. Hierauf folgte im Original unsere nr. 291,
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zweiten Woche des Oktober 35 in Eger mit einem zu
König Albrecht
bestimmten Französischen Gesandten verhandelte (s. lit. L) und daß er
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(s. Einleitung zu lit. H der vorigen Hauptabteilung S. 410):
König Albrecht
erläßt am 9. September noch im Heerlager vor Tabor, wahrscheinlich
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Juli2, die Ausführung dieser Absicht bisher verhindert. Andererseits scheint auch
König Albrecht
schon im Lager vor Tabor gesonnen gewesen zu sein, sobald
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Einmarsch in Böhmen sein. Das waren die kriegerischen Vorgänge, die
König Albrecht
zwangen, nun auch seinerseits, wenn anders er nicht, sich auf
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keine der Möglichkeiten des Sieges außter Acht zu lassen, mußtte
König Albrecht
wieder wie im Böhmischen Feldzuge die militärische Unterstützung durch das
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Konzil zu Basel, auf einen Wink seines Gesandten am Hoflager
König Albrechts
hin, in dieser Rolle gefolgt. Für den Römischen König war
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Geist. 15 aa. Verhandlungen mit den Reichsständen n r. 355-363.
König Albrecht
hatte für den Böhmischen Feldzug die Unterstützung eines Teils 40
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ihr Ergebnis liegt 35 5 Einleitung. 669 jetzt konnte sich
König Albrecht
auf ein Hilfeversprechen des Herzogs berufen (s. nr. 359). Wiederholte
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Heranziehung einer großen Truppenmacht un- nötig machte. Einen Tag, nachdem
König Albrecht
sich zum ersten Male an den Herzog von Sachsen um
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sich dann zum Teil die Truppe von 800 Mann, die
König Albrecht
um die Wende von Oktober und November von Görlitz aus
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10 Chronik weiß übrigens zu berichten 3, daß die bei
König Albrecht
weilenden reichsständischen Truppen am 17. Oktober durch Zuzug aus Köln
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den von uns mitgeteilten Akten nicht den geringsten Anhalt. Wenn
König Albrecht
weiterhin am 15. Oktober unter Berufung auf einen früheren 15
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Deduktion dem Papst die Gerechtigkeit seiner Sache zu beweisen versucht.
König Albrecht
erhielt Kenntnis davon: von der päpstlichen Kurie zu Ferrara wurde
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seinerseits hatte sich, wie wir schon wissen, zum Friedensvermittler zwischen
König Albrecht
und den Polnischen Brüdern erboten. Zum Unterhändler hatte er das
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der Bischof Johannes von Zengg, der als päpstlicher Legat bei
König Albrecht
weilte, durch päpstliches Breve vom 15. September aber der Gesandtschaft
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Oktober bis November 1438. Könige zu schreiben, und zwar an
König Albrecht
mit der Versicherung, daß man ohne sein Gutheißen nichts in
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Einleitung. 675 Schon auf des Bischofs erstes Schreiben hin wies
König Albrecht
am 4. Oktober von Prag aus ihn an, sich nach
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T. 2, 77-81. 2 Nach Mitteilung der Görlitzer Gesandten bei
König Albrecht
an ihren Rat vom 18. Dezember Einleitung. 677 grunde liegende
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und ihnen schlossen sich zur Rechtfertigung ihres 5 Verhaltens gegenüber
König Albrecht
die Vertreter der Böhmischen Minderheit an — legten zunächst die
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wies er als unberechtigt und unannehmbar zurück, erklärte jedoch, daß
König Albrecht,
wie dieser auch schon früher zu erkennen gegeben hatte, bereit
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Littauen in der Friedensurkunde als selbständiger 35 Macht Erwähnung geschehe;
König Albrecht
wollte seinen Freund, wie er den Groß- fürsten nannte, nicht
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5). Nach Breslau zurückgekehrt setzten die Vermittler ihre Friedensbemühungen bei
König Albrecht
fort und bewogen ihn zum Nachgeben in der Frage der
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Konzilsgesandten Breslau1: in 30 einem Schreiben an das Konzil bezeugte
König Albrecht
den Eifer und die Klugheit, mit der sie ihrer Aufgabe
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Kurfürsten erneuerten den Kurfürstenbund vom 20. März, dem inzwischen auch
König Albrecht
beigetreten war, und forderten am 8. November die übrigen Reichsstände
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auch, an einen Passus in dem Briefe König Karls an
König Albrecht
vom Juni anknüpfend, auf die Bemühungen seines Herrn in der
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196 Anm. 1; Ermisch, Schlesiens Verhältnis zu Polen und zu
König Albrecht
II l. c. 12, 270 nebst Anm. 1; Bayer, Die
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189 Anm. 3; Ermisch, Schlesiens Verhältnis zu Polen und zu
König Albrecht
II l. c. S. 492; Bayer, Die Jugendzeit 20 des
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zu einem bevorstchenden Ungarischen Reichs- tag nach Preßburg begeben hätten.
König Albrecht
hatte für die Zeit seines geplanten Aufenthaltes in Preßburg den
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