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»Pfalzgraf Otto«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
von der Anwesenheit des Erz- bischofs von Mainz und des
Pfalzgrafen Otto;
es ist anzunchmen, daß auch Markgraf Friedrich seiner Absicht entsprechend
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wird: über andere Mitteilungen der Art, z. B. seitens des
Pfalzgrafen Otto
und des Frankfurter Rates, sind unsere litt. Bd (vgl. dort
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akt gibt3, dann müßte man annehmen4, daß Markgraf Friedrich und
Pfalzgraf Otto
fast bis zuletzt der Wahl König Albrechts sich widersetzt hätten.
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Friedrich von Brandenburg die Wahlstadt. Die drei geistlichen Kurfürsten und
Pfalzgraf Otto
blieben noch bis zum 21. zurück€. Mit der Wahl war
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daher die Intervention der Kurfürsten. Am 28. Februar 30 stellte
Pfalzgraf Otto
auf Bitte Frankfurts und wohl nach einem Frankfurter Entwurf an
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Elsässische Herren und Städte 5. Aber alle diese Schreiben des
Pfalzgrafen Otto,
des Kurfürstenkollegs und des Königs liegen wohl erhalten im Frankfurter
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mit Nutzen verwertet haben. Aus nr. 72 erfahren wir, daß
Pfalzgraf Otto
Nürnberg, Windsheim und Regensburg und wohl auch 15 noch andere
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diesen Weisungen erfahren wir über die Korrespon- 15 denz zwischen
Pfalzgraf Otto
und Nürnberg bezüglich der Frankfurter Beschlüsse, über die Stellung Nürnbergs
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103-106 und 108 zeigen, wie der Erzbischof von Mainz und
Pfalzgraf Otto
diesen Beschlüssen entsprachen; von den anderen Kurfürsten ist kein Beispiel
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das dem neuen König zur Annahme empfohlen werden sollte, stellte
Pfalzgraf Otto
den Antrag: daß die Kurfürsten sich zu gemeinsamer Haltung gegenüber
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RTA. 12 nr. 200. 4 Vgl. auch folgenden Brief, den
Pfalzgraf Otto
am 5. Mai an Frankfurt schrieb: da der 50 [ehemalige]
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Heilbronn gesetzt, zu dem die Erzbischöfe von Mainz und Trier,
Pfalzgraf Otto
und Absender kommen werden, um sich des Konzils und anderer
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789 eben- daher.) Graf Emicho von Leiningen, im Gefolge des
Pfalzgrafen Otto
(vgl. nr. 32). 3 Die Datierung ergibt sich aus dem
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Vgl. nr. 102. Nicht aufgefunden. — Auch an Regensburg scheint
Pfalzgraf Otto
die Nachricht von der Wahl K. Albrechts gesandt zu haben,
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[seine Gesandten an K. Albrecht]: sendet abschriftlich einen Brief des
Pfalzgrafen Otto
und die von diesem übersandten kurfürstlichen Einungen in der Kirchenfrage
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über- einstimmend, jedoch weiter ausgeführt in dem Schrei- ben an
Pfalzgraf Otto
vom 29. April 1438, unserer nr. 111 enthalten. 3 nr.
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ƒseinen Gesandten an K. Albrecht]: schickt Abschrift seines Briefes an
Pfalzgraf Otto
[vom 29. April 1438, unserer nr. 111), um sie gegebenenfalls
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nrr. 102 und 144. Sendet einliegend den Brief 1 des
Pfalzgrafen Otto,
da es nicht weißt, ob St. Gallen ihn auch bekommen
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