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»Markgraf Friedrich von Brandenburg«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
Würzburgs um die Eroberung des Schlosses Jagstberg bemüht. Ihnen meldete
Markgraf Friedrich von Brandenburg
den Tod des Kaisers. Auf die Kunde hin traten sie
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ist das wohl durch die nachbarlichen Be- 10 ziehungen zum
Markgrafen Friedrich von Brandenburg
zu erklären. Uber die Verhandlungen des Tages, der vom 5.-8.
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12. Januar zugestellt (s nr. 27 Quellen- 2o beschreibung). Durch
Markgraf Friedrich von Brandenburg,
der höchstwahrscheinlich in den Tagen vom 5.-8. Januar mit dem
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Gründe genug, um Vorsicht walten zu lassen. Zwar befand sich
Markgraf Friedrich von Brandenburg
in ähnlicher Lage: auch er übte als erster seines Hauses
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sein wird 7. Der zweite in Betracht kommende Kandidat war
Markgraf Friedrich von Brandenburg.
Es liegen gleichzeitige Nachrichten der verschiedensten Art vor, die einen
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am 19. März, verließ Herzog Friedrich von Sachsen, am 20.
Markgraf Friedrich von Brandenburg
die Wahlstadt. Die drei geistlichen Kurfürsten und Pfalzgraf Otto blieben
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können, dachte man an die Bestellung eines Reichsvikars. Es verlautete,
Markgraf Friedrich von Brandenburg
sei zu dieser Würde auserschen, und auf die Ansprüche, die
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April wieder in Nürnberg eintrifft und von hier 10 zum
Markgrafen Friedrich von Brandenburg
geht, um ihm über die Vorgänge in Wien zu berichten
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ihn bei der letzten Königswahl zu Ungunsten der Thronkandidatur des
Markgrafen Friedrich von Brandenburg
beeinflußt. 1439 März 19 Mainz. A aus Würzburg Kreis-A. W.
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gemein bestetigung und auch ein 1 Etwa die Gesandten des
Markgrafen Friedrich von Brandenburg,
die namentlich aufgefülwt wären, weil sie in Nürnberg‘ als Nachbaren
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