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»Kaiser Sigmunds«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
die Kirchenfrage weit mehr noch als in den letzten Jahren
Kaiser Sigmunds
die Verhandlungen der Deutschen Reichstage beherrscht. Und die Fülle des
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Konflikt zwischen Papst und Konzil in dem Zeitraum vom Tode
Kaiser Sigmunds
bis zum ersten Reichstag König Albrechts, soweit das Reich in
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daheim 1. Bis dahin konnte aber die Kunde vom Tode
Kaiser Sigmunds
noch gar nicht bis Jagstberg gedrungen sein2, eine Königswahl konnte
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die Geltendmachung des Vikariatsrechtes durch den Pfalzgrafen nach dem Tode
Kaiser Sigmunds
bieten unsere nrr. 4, 7 und 8. In dem Eingang
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hat die Ende 1437 fällig gewesene Reichssteuer noch zu Lebzeiten
Kaiser Sigmunds
entrichtet (s. nr. 7), Frankfurt hat, so scheint es, die
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Frage die Vikariatsrechte des Pfalzgrafen berührt werden. Nach dem Tode
Kaiser Sigmunds
gab der Erbkämmerer Konrad von Weinsberg dem Reichsmünzmeister zu Frankfurt
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schreibt Zürich an Albrecht, erwählten König von Ungarn: trauert über
Kaiser Sigmunds,
seines Schwähers, Tod; beglückwünscht ihn zu seiner Wahl zum König
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der Kur- fürsten, soweit sie eine Reaktion gegen die Reichspolitik
Kaiser Sigmunds
bedeuteten, hatten damit eine Abweisung erlitten. Diese wird noch deutlicher
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Nürnberg, deren Gesandte an seinem Hofe weilten 5, das Privileg
Kaiser Sigmunds
vom Jahre 1424 über die Aufbewahrung der Reichskleinodien sowie ihre
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21. März ist Walther in Nürnberg, trifft dort den Fiskalprokurator
Kaiser Sigmunds,
Hans Geisler, der im Auftrag König Albrechts zum Wahltag unter-
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An- nahme nicht fehl, daß man in England den Schwiegersohn
Kaiser Sigmunds
5, des lang- jährigen Verbündeten, dringend als dessen Nachfolger gewünscht
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die Unionsangelegenheit mit Feuereifer ergriffen (vgl. Beckmann, Der Kampf 45
Kaiser Sigmunds
gegen die werdende Weltmacht der Osmanen S. 27; 35 f.;
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den Fürsten, der damals schon vielen als der zukünftige Nachfolger
Kaiser Sigmunds
galts, an Herzog Albrecht von Österreich, seit dem 18. Dezember
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newen Jahres den Bischof Johann von Zengg, der als Gesandter
Kaiser Sigmunds
an der Kurie geweilt hatte (s. nr. 113), das Konzil
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Straßburg und Basel einzeln: hat dem Baseler Konzil das Geleit
Kaiser Sigmunds
erneuert und mahnt zu dessen Beobachtung. 1438 Mai 10 Wien.
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