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»K Sigmunds«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
und die Wahlgesandt- 15 schaft, geht vielmehr auf eine Bestätigungsurkunde
K. Sigmunds
vom 8. November 1414 zurück. (In München Staats-A. Aeussere Verhältnisse
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A. Rechnungsbuch 1437/38 not. chart. coaeva). Hans Gysler (Geisler) war
K. Sigmunds
Fis- kalprokurator, s. RTA. 12 nr. 117. Es ist bemer-
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ist der Meinung, daß, nach dem Präzedenzfall bei der- Wahl
K. Sigmunds,
es noch nicht nötig sei, eine Gesandtschaft an den neuen
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Städtebund zunächst auf dem Reichs- 16. Juli 1431 zum Hofstaat
K. Sigmunds
gehört tag zu Nürnberg vom 13. Juli zu vertreten und
strana: 140
von Zengg erwirken. 40 1 Mit Ungarn war zu Zeiten
K. Sigmunds
nur ein Waffenstillstand geschlossen und die Streit- frage bezüglich des
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zu dem Streit um die Grafschaft Genf vgl. Altmann, Regesten
K. Sigmunds
nrr. 3302; 4626; 5059-61; 5066; 5079; 5109; 5440; 7445 und
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sollten, wm ihm seine Wahl zum Ritter des Hosenbandordens am
K. Sigmunds
Statt anzu- zeigen umd ihm eim Bündnis und eine Heirat,
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45 schichte von Ungarn 2, 296 f.; 341; 429f.; Göller,
K. Sigmunds
Kirchenpolitik S. 5 ff.; Beckmann, Der Kampf K. Sigmunds gegen
strana: 173
Göller, K. Sigmunds Kirchenpolitik S. 5 ff.; Beckmann, Der Kampf
K. Sigmunds
gegen die werdende Welt- macht der Osmanen S. 2 f.
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dem geheimen Konsistorium vom 22. Januar 1418, das der Approbation
K. Sigmunds
durch Martin V voranging, erhobenen Vorwürfe bei Fenke, Zwei Tagebücher
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übrigens Karl VII den am 9. Dezember 1437 erfolgten Tod
K. Sig- munds
am 30. Januwr 1438 noch ‚nicht erfahren haben sollte, ist
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14. mensis hujus [nach Verle- 25 sung der drei Geleitsbriefe
K. Sigmunds
und des Geleitsbriefes 2 K. Albrechts] Georgio a imperatoris, Joanni
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