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»K Sigmund«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
1 Das Schreiben ist wörtlich gleichlautend mit Frankfurts Glückwunschschreiben an
K. Sigmund
vom 1. August 1411, vgl. RTA. 7 nr. 113. 2
strana: 123
. 5 Gemeint ist wohl dus der Stadt Nürnberg von
K. Sigmund
am 17. November 1420: verlichene, am 31. Mai 1433 bestätigte
strana: 136
etateque recencior; erinnern an die Ahnlichkeit der Um- stände, da
K. Sigmund
bei seinem Regierungsantritt mit Hilfe der Könige und Fürsten ein
strana: 156
8, 397.) Zur Datierung dienen folgende Anhaltspunkte : der Tod
K. Sigmunds
wird in art. 5 erwähnt, er war dem Papst nach
strana: 168
1 Vgl. dazu RTA. 12 nr. 102 art. 2. 2
K. Sigmund
hatte die Sendung des Bischofs von Zengg an die Kurie
strana: 171
I) em.; FWA possit. m) VIFA recursum. n) V quodam.
K. Sigmund
hatte im Streit mil Bonifaz IX durch Ungarisches Reichsgesetz vom
strana: 173
Kon- zils S. 237. 2 Vgl. dazu den Schmähbrief auf
K. Sigmund
aus dem Jahre 1422 in des Andreas von Regens- burg
strana: 173
Konzil treu zu bleiben; schreibt 10 in demselben Sinne an
K. Sigmund.
[1438] Januar 30 Tours 2. Aus Basel Univ.-Bibl. Ms. E
strana: 176
electorum aliorumque principum et sapientum dem Basler Konzil das von
K. Sigmund
verliehene 15 Geleit 1 und verleiht ihm sein und des
strana: 329