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»König Albrecht«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
des 13. Bandes bringt einmal die Akten über die Wahl
König Albrechts
zum Römischen König. Wenn auch die wichtigsten Stücke vor Jahren
strana: III
gegeben zu den bedeutsamen Reformversuchen na- mentlich des ersten Reichstages
König Albrechts,
zugleich aber auch, indem es das 25 Verlangen nach Reform
strana: 1
die Vorgänge in Wien bei der Annahme der Wahl durch
König Albrecht
Ende April (lit. Bb), Material über das Verhalten der Wahlstadt
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Sprache: sie war durch den Gang der Ereignisse, die Wahl
König Albrechts
und die Erklärung der kurfürstlichen Neutralität im Kirchenstreite, wohl in
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Wien sich abspielenden Verhandlungen über die Annahme der Wahl durch
König Albrecht
zum Gegenstand haben (nrr. 41�49). Von den 26 bzw. 28
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ebenfalls notariell beglaubigte und von demselben Tage datierte Wahlanzeige an
König Albrecht,
das sogenannte Wahldekret (nr. 33). Eine Liste der 25 Wahlzeugen
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von Sachsen und den Erzbischof von Trier ihre Stimmen für
König Albrecht
abgeben, dann erst den Pfalzgrafen und den Markgrafen von Brandenburg
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Kurfürsten noch nicht vollständig abgeschlossen. Da zu erwarten stand, daß
König Albrecht
zunächst nicht ins Reich werde kommen 20 können, dachte man
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Abteilung zusammengestellten Akten, durch die die Annahme der Wahl durch
König Albrecht
illustriert wird, bietet uns eine Aufzeich- nung des Erbkämmerers Konrad
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bekannten Humanisten und Ge- sandten des Herzogs von Mailand, an
König Albrecht
gerichtete Aufforderung, die Wahl 25 anzunchmen (nr. 42), die Rede
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Vorgänge, die sich in Wien bei Annahme der Wahl durch
König Albrecht
abspielten, lassen sich aus unseren Akten mit voller Deutlichkeit rekonstruieren.
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richtete und in deren Verlauf das Wahldekret verlas. Sofort antwortete
König Albrecht,
ohne sich vorher mit seiner Umgebung zu besprechen. Er dankte
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annehmen zu wollen. Darauf wurde der lateinische Wortlaut der Annahmeerklärung
König Albrechts
verlesen und diese dann dem versammelten Volke in deutscher Ubersetzung
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verfaßte im Auftrage seines Herrn jene Schrift (nr. 42) an
König Albrecht,
die diesen bestimmen sollte, die Römische Krone anzunchmen. Als er
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am Hofe des Königs. Mit der Annahme der Wahl durch
König Albrecht
war ihre Aufgabe noch nicht beendet: sie hatten von dem
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der Kurfürsten gegen die Städte, aber auch von der Absicht
König Albrechts,
die darauf bezüglichen Forderungen seiner Wähler zunächst dilatorisch zu be-
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April, erwirkte Walther von Schwarzenberg, der Gesandte Frankfurts, auch von
König Albrecht,
noch ehe dieser die Wahl angenommen hatte, Gunstbriefe an zehn
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Frankfurt seinen hervorragendsten Staatsmann, Walther von Schwarzenberg den Alteren, zu
König Albrecht.
Seine Instruktionen gingen dahin, dem Könige Glück zu wünschen, in
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dort den Fiskalprokurator Kaiser Sigmunds, Hans Geisler, der im Auftrag
König Albrechts
zum Wahltag unter- wegs war, auf die Nachricht, daß die
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wurde dem Rat zu Ulm die Annahme der Wahl durch
König Albrecht
von Kaufleuten, die aus Wien kamen, gemeldet, zugleich mit der
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schickte auf die Nachricht von der Wahl ein Glückwunschschreiben an
König Albrecht,
sich seinem Schutze empfehlend: bezeichnend ist, daß es in den
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Gesandten wahrscheinlich erst in Deutschland eintrafen zu der Zeit, da
König Albrecht
im Feld- zuge gegen die Türken einer tückischen Krankheit erlag.
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Mailand, der am 14. Juli drei Gesandten Vollmacht erteilte, bei
König Albrecht
um Bestätigung der Privilegien nachzusuchen und den Treueid 25 in
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Anregung Kardinal Cesarinis schon zu Anfang März gewählt waren, um
König Albrecht
zur Erlangung der Ungarischen Krone zu beglückwünschen: jetzt wurde ihr
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müssen, nunmehr eine Gemeinschaft der Interessen entstanden, die der Gesandte
König Albrecht
gegenüber zum Ausdruck zu bringen hatte. Ein anderer Auftrag betraf
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Verbündeten, dringend als dessen Nachfolger gewünscht hat. Die Nachricht, daß
König Albrecht
gewählt sei, wurde König Heinrich von den 25 Kurfürsten mitgeteilt
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Königen, 5 über die von Englischer Seite gewünschte Familienverbindung zwischen
König Albrecht
und König Heinrich. Ihnen soll später eine große Gesandtschaft zum
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erster Linie zu nennen gewesen. Alle diese Gründe veranlassen uns,
König Albrecht
als Empfänger 40 dieses Schreibens abzulehnen. Dagegen scheint es uns
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kurfürstliche Politik der Vermittelung und der Neutralität zu bewegen. An
König Albrecht
ging zu dem Zweck noch von Frankfurt aus eine schrift-
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sechs Doktoren, die die eine Hälfte der kurfürstlichen Gesandtschaft an
König Albrecht
bildeten, drei von Wien nach Basel und drei nach Ferrara
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von Wien nach Basel und drei nach Ferrara gehen sollten,
König Albrecht
aber jedem Teil einen Vertreter zugesellen solle. Wenn man auf
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in der die Rheinischen Kurfürsten zu Frankfurt tagten, 45 wurde
König Albrecht
vor die Frage gestellt, welche Politik er gegenüber dem Kon-
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zur Schau trugen (s. nr. 168). Sie hatten verlangt, daß
König Albrecht
sämtliche Reformdekrete, auch die nach der Verlegung des Konzils nach
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wo sie den König noch vorfanden. Uber ihre Verhandlungen mit
König Albrecht
erfahren wir aus unseren nrr. 175; 176; 190; 193; außterdem
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Monats vorgebracht hatte. Neu war nur das Ver- langen, daß
König Albrecht
die Erhebung der Ablaßgelder und des Zehnten in seinen Reichen
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Patrimoniums gegen die Venetianer Beistand leiste. Wegen der Antwort verwies
König Albrecht
auf den für den 13. Juli von ihm 45 nach
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aufzuweisen. Die Gesandten verließen Ferrara, der Abt von Maulbronn, um
König Albrecht
so zu informieren (s. nr. 186), die anderen drei, um
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das ein Irrtum. Nicht den Besuch des Nürnberger Julireichstages, wie
König Albrecht
in seinem Schreiben vom 30. Mai (nr. 176), hatten die
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der Zeit, die bis dahin noch zur Verfügung stand. Zu
König Albrecht,
der inzwischen zur endgültigen Gewinnung der Böhmischen Krone nach Prag
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Nürnberg zu schicken; hat eine Gesandtschaft an den neu gewählten
König Albrecht
abgefertigt. [1438] März 23 [Nürnberg]. [1138/ März. 23 20 Aus
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dadurch die Angelegenheit ver- schleppt sei, so möge man jetzt
König Albrecht,
de cujus justicia et probitate partes ipse merito confidere habeant,
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57 pag. 1 not. chart. coaeva.) Die Urkunde, in der
König Albrecht
den edeln Konrad Herrn zu Weinsberg, seinen und des Reichs
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et debet habere 1500 gulden Rinenses). Am 19. Mai bestätigte
König Albrecht
dem cdeln Konrad Herrn zu Weinsberg, seinem und des Reichs
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des Konzils Botschaft sei von den Kur- fürsten verhört worden;
König Albrecht
sei gewählt; die Kurfürsten beabsichtigen die Errichtung eines Landfriedens. 1438
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von Vich und Johann von Bachenstein, die es zugleich zu
König Albrecht
und in nonnullas intermedias Alamanie partes in wichtigen Angelegenheiten der
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Papst 15 und Konzil zu vermitteln suchen und den neugewählten
König Albrecht
bitten, sich diesen Bemühungen anzuschließen; bitten auch ihn darum; senden
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und des Johannes Pulchripatris (Beaupère), die am 5. März zu
König Albrecht
aufgebrochen 45 waren, die Notizen in Conc. Bas. 5, 147
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not. orig. chart.). nr. 178. Daß Johannes von Ragusa bei
König Albrecht
zurückgeblieben war, folgt aus S. 368 Z. 20 f. 5
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