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»Gregor Heimburg«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
Enea Silvio 1, 154, der in Johann von Lysura und
Gregor Heimburg
die Väter der Neutralität sieht; Pückert, Kur- fürstliche Neutralität S
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Heinrich von Erpel, den Dok- toren Johannes von Lysura und
Gregor Heimburg,
die zunächst in Basel die Zustim- mung des Konzils zur
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Gesandtschaft den Vorschlägen ent- sprechend vor sich gegangen. Erst Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 56 f. hat den Sachverhalt richtig erkannt. 50 Einleitung.
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Deutschen Könige und die kur- fürstliche Neutralität S. 20; Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 52 nebst Anm. 4. 35 Min gnediger herre herzog
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nach unserer Vorlage. Erwähnt ebenda S. 42 und bei Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 52 Anm. 4. 40 a) in Vorlage folgt ansgestrichen
strana: 74
Dat. wie im Orig. 20 67. Nürnberg an seinen Doktor,
Gregor Heimburg
3: wünscht Nachrichten über die be- 1438 März 10 vorstehende
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Die Wahl Albrechts II zum Römischen Könige S. 46-48; Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 52; v. Kraus, Deutsche Geschichte im Ausgang des Mittelalters
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sei. Vgl. jedoch S. 41 Z. 3 ff. und Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 56 Anm. 2. 3 Vgl. nr. 126. Am 12.
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Pückert, Kurfürstliche Neutralität S. 71 Anm. 1 und von Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 54 Anm. 1. [I.] Nationi Germanice 1. [1] Primo
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112). Vgl. auch nr. 157 Anm. 4 Verfasser ist vielleicht
Gregor Heimburg,
vgl. S. 226 Var. a und ebd. Anm. 2. 5
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205- 206 nr. 3a nach unserer Vorlage. Erwähnt von Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 54 Anm. 1 und S. 55 nebst Anm. 1
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Forl. 0) Vorl. alias. 1 nr. 130. 2 Nach Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 54 Anm. 1 und S. 55 Anm. 1 ist
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das Stück von seiner Hand ge- schrieben ist (vgl. Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 54 Anm. 1). D. Neutralität und Vermittlung im Kirchenstreit
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gang schließen möchten? Uber den Verkehr des einen der Gesandten,
Gregor Heimburg,
mit Ce- sarini in Ferrara vgl. Joachimsohn, Gregor Heim- burg
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Gesandten, Gregor Heimburg, mit Ce- sarini in Ferrara vgl. Joachimsohn,
Gregor Heim- burg
S. 57 nebst Anm. 7. s Das Datum ergibt sich
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Deutschen Könige und die kur- fürstliche Neutralität S. 23; Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 52 nebst Anm. 2. 30 Von gots gnaden wir
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gedr. bei Mansi, Conc. Coll. 31, 196; erwähnt bei Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 56 Anm. 4.) Die Angabe über die Zahl der
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4b nott. chartt. coaevae, mit dem et sigillavit, vgl. Joachimsohn,
Gregor Heimburg
Datum die 13. maji; Regesten bei Lichnowsky, Ge- schichte des
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fol. 37b not. chart. saec. 15.) Deutsche Reichstags-Akten XIII. 3
Gregor Heimburg
war im Auftrage der Kur- fürsten von Sachsen und Brandenburg
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der beiden Fürsten die Hälfte zu zahlen hatte (vgl. Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 56 Anm. 4). Gleichfalls am 28. Mai stellte Papst
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Albrechts, vgl. Conc. Bas. 5, 165 Z. 25 ff. 5
Gregor Heimburg
war zugleich auch Gesandter des Sächsischen Kurfürsten, vgl. S. 345
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Bachmanns Bemerkungen über das Datum des Stückes. Vgl. auch Joachimsohn,
Gregor Heimburg
S. 58 Anm. 3. — Für die Deputacio pro communibus
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