Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Friedrich von Brandenburg«
v
DRTA 13,1 Albrecht II. (1438) ed. Beckmann
herre und vater und die Bemerkung, daß „ Vielleicht hat
Friedrich von Brandenburg
schon Christoph zum Adressaten heimkehren wolle, lassen in seinem Briefe
strana: 4
man den Säch- sischen Kurfürsten habe fernhalten wollen und weshalb
Friedrich von Brandenburg
in 30 seinem Schreiben an den Kurfürsten von Sachsen den
strana: 5
man sich entschuldigen, wenn man ihn notgedrungen 40 überging. Indem
Friedrich von Brandenburg
das übernahm, mußte er aber zugleich dem Argwohn vorbeugen, als
strana: 6
10 neuen Königs am 18. März Albrecht von Österreich und
Friedrich von Brandenburg
als Anwärter auf die Römische Königswürde galten, dürfte wohl kaum
strana: 19
zu Frankfurt März 1438. Johann von Würzburg habe, statt gegen
Friedrich von Brandenburg
zu wirken, wie ihm vorgeworfen wurde, vielmehr während der Wahlverhandlungen
strana: 20
auch diese beiden Angaben nicht: die Kurfürsten könnten immerhin, von
Friedrich von Brandenburg
etwa abgeschen, schon vollständig einig nach Frankfurt gekommen sein. Jedenfalls
strana: 20
Kurfürstentag zu Heilbronn 5. Januar 1438 nr. 1-2. 1. Mf.
Friedrich von Brandenburg
an [Hzg. Friedrich von Sachsen 17: der Rechtstag zu Nürnberg
strana: 49
für unbegründet, er habe ihn an der Wahl des Markgrafen
Friedrich von Brandenburg
zum Römischen König verhindert; der Bischof habe mit ihm über
strana: 117
mit Unrecht beschuldigt werde, sie bestimmt zu haben, den Markgrafen
Friedrich von Brandenburg
nicht zum Römischen König zu wählen. 1439 Mai 17 Eberbach
strana: 117
112. Papst Eugen an Erzbf. Dietrich von Mainz und Mf.
Friedrich von Branden- burg
einzeln 1: hat zu Weihnachten die Nachricht vom Tode Kaiser
strana: 166