Hledání osoby: »Kaspar Schlick« v DRTA 12 Sigmund (1435-1437) ed. Beckmann

Rücksicht auf die „besondere Zuneigung“, die ihn für den Kanzler Kaspar Schlick beseele. Auch dabei blieb es nicht. Da Brisacher nicht Voll-

 

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erhalten sollte, und nicht von den 1200, die man dem Kaspar Schlick und dem Marquard Brisacher persönlich zugedacht hatte. Eine Frage, die

 

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anzunchmen, denn das Personal der Ver- waltung, mit dem Kanzler Kaspar Schlick an der Spitze, wurde von den beiden Nach- folgern Sigmunds,

 

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Umgebung und der Beamtenschaft des Kaisers werden genannt der Kanzler Kaspar Schlick mit den Kanzleibeamten Peter Kalde, Hermann Hecht und Marquard Brisacher,

 

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der Hofhaltung in Eger 900 rhein. Gulden von seinem Kanzler Kaspar Schlick aufnahm 3; weitere 600 rhein. Gulden lieh ihm — es

 

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1436 97. Beschluß des Rats zu Venedig betr. Schreiben an Kaspar Schlick: soll den Kaiser Jan. 5 der Unterstützung Venedigs in der

 

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bis August 1437. 1437 106. Mai 5 Francesco Barbaro an Kaspar Schlick: über den Stand des Krieges gegen Mai- land; Wunsch nach

 

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29a.) — Am 7 Mai schrieb Francesco Bar- baro an Kaspar Schlick (und an demselben Tage ähnlich an den Bischof von Zengg):

 

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Savoyen, andere Fürsten und die Schweizer betreiben; soll den Kanzler Kaspar Schlick zum Verzicht seiner Ansprüche auf Bassano, nötigenfalls durch das Versprechen

 

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in Am 31 August 1431 hatte K. Sigmund dem 30 Kaspar Schlick Burg und Stadt Bassano verliehen, am 31 Mai 1433 diese

 

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Kaisers Gegen- 1437 Sept. 28 wart stattfinden sollen; soll zuvor Kaspar Schlick in diesem Sinne bearbeiten. 1437 September 28 Venedig. Aus Venedig

 

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wirken; der kaiserliche Protonotar Marquard [Brisacher] hat im Auf- trage Kaspar Schlicks 20000 Dukaten für die vom Kaiser vollzogene Belehnung mit Italienischem

 

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10000 Dukaten zahlen; der Doge schreibt in dem Sinne an Kaspar Schlick. [14377 November 25 [Venedig]. Aus Venedig Staats-A. Lettere Collegio IV

 

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nobis factam et processum contra ducem Mediolani und der für Kaspar Schlick und die ihm zugeordneten auditores 20000 Dukaten ver- langte und

 

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an Giovanni Francesco Capodilista, päpstlichen Gesandten beim Kaiser: soll bei Kaspar Schlick und, wenn nötig, beim Kaiser darauf hin- wirken, daß an

 

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Romanorum imperatorem. 10 11431 132. [Der Doge von Venedig] an Kaspar Schlick: Venedig hat, odwohl zu nichts ver- Nor. 26 pflichtet, dem

 

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zu senden, befreit werde; erhält die wiederholte Voll- macht, dem Kaspar Schlick für seine Unterstützung 2000 Dukaten zu bieten; soll, 40 wenn

 

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die Belehnung mit Verona und 5 Vicenza erwirken und dem Kaspar Schlick die früher versprochenen 10000 Dukaten nötigenfalls auf 13000 erhöhen; soll

 

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wwrde im Rat zu Venedig wieder darüber verhandelt, ob man Kaspar Schlick wegen der In- vestitur mit Verona und Vicenza angehen solle.

 

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Brisacher das frühere Angebot von 10000 Dukaten wiederholt, außerdem für Kaspar Schlick persönlich 1000 und für ihn selbst 200 Dukaten versprochen, dieser

 

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197. Francesco Foascari, Doge von Venedig, verspricht, dem kaiserlichen Kanzler Kaspar Schlick und. der. Kanzlei oder. in. deren Namen. dem Jodocus Topler,

 

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ipsa privilegia, sollem ihm. unter Hinweis auf die Freundschaft mit Kaspar Schlick, die man trotz des Todes K. Sigmunds bewahren wolle, gen.

 

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Deliber. Secreta Se- nato I Reg. 14 fol. 84b.) * Kaspar Schlick bat darauf, ihm die ganze Summe bis zum 24 Jumi

 

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7000 Dukaten erhalten. [Anfang 1444 ]schrieb nämlich Enea Silvio um Kaspar Schlick aus dem kaiserlichen Hoflager: habebitis et vos literas de Venetiis,

 

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Oktober erwähnten An- gelegenheit nötigenfalls auch ohne vorhergehende Besprechung mit Kaspar Schlick mit dem Kaiser verhandeln. 1437 Oktober 10 [ Venedig]. 1437

 

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1436 Januar 5 Venedig. Beschluß des Rats betr. Schreiben an Kaspar Schlick, nr. 97 . . p. 156 10 Basel. German. Nation

 

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nr. 41 p. 170 Mai 5 Venedig. Francesco Barbaro an Kaspar Schlick über den Krieg gegen Mailand, nr. 106 p. 125 .

 

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41 . . . . Venedig. Francesco Barbaro je an Kaspar Schlick u. Bf. von Zengg betr. s. Gesandt- . . .

 

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Gesandtschaft zum Reichstag zu Eger 12 Venedig. Francesco Barbaro an Kaspar Schlick: Bitte um Entschuldigung beim Kaiser *p. 172, 42b p. 216

 

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nr. 131 . 1. . . . P. 207 an Kaspar Schlick betr. Zahlung für die Reichsvikariatsurkunde, nr. 132 . . .

 

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