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»Kaiser Sigmund«
v
DRTA 12 Sigmund (1435-1437) ed. Beckmann
die hier zu verweisen ist. Anders als mit der Reformation
Kaiser Sigmunds
steht es mit der Arnsberger Reformation der Vemgerichte. Auch sie
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die Reformation, die der Erzbischof von Köln auf Befehl des
Kaisers Sigmund
gemacht habe, geordnet und gesetzt sei. Das wird wiederholt in
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S. XLIII Anm. 1 am Schluß ; schen Reiches unter
Kaiser Sigmund.
(Jahrbücher zu nr. 94 (941 u. 94 II) vgl. S.
strana: LXVII
Wenig mehr als ein Jahr hatte das Einvernehmen gedauert, das
Kaiser Sigmund
mit Ausdauer und Geschick zwischen Papst und Konzil hergestellt hatte,
strana: 1
bis März 1437 nr. 1-27. Die erste Veranlassung, durch die
Kaiser Sigmund
in den neuen Konflikt zwischen Papst und Konzil hineingezogen wurde,
strana: 3
und traf am 5 De- zember in Totis ein, wo
Kaiser Sigmund
sich aufhielt. Dieser, der gerade der Jagd und dem Fischfang
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gerichtet, 10 und die Reden, die er in Stuhlweißenburg vor
Kaiser Sigmund
gehalten hat, bieten zwar unserem Wissensdrang ein ziemlich reichhaltiges Material,
strana: 4
nr. 11 40 den Gesandten des Konzils, ebenso betitelt ihn
Kaiser Sigmund
in nr. 12, und an das Konzil berichtet er auch
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konnte Georg Fischel am 28 September im Konzil mitteilen, daß
Kaiser Sigmund
im Monat August den Bischof Johann von Zengg zum Papste
strana: 6
(s. nr. 29 art. 4), und an die Thatsache, daß
Kaiser Sigmund
sich offen auf den Standpunkt stellte, daß die Ablaßgelder aus
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Kaiser. 3. Rede 1 des päpstlichen Gesandlen Ambrosius Traversari vor
Kaiser Sigmund
in ge- 11436 ƒ 1436 c. Januar 152 Stuhlweißenburg.] heimer
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der kurfürstlichen Gesandten zu Frankfurt 25 Januar 1437 nr. 61-65.
Kaiser Sigmund
hatte, wie wir schon wissen, zwei Wege vorgesehen, um gesetzgebe-
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unschätzbarer Bedeutung für jeden, der die Geschichte dieses letzten Reichstages
Kaiser Sigmunds
zum Gegenstand seiner Forschung 50 macht. 15 39 102 Reichstag
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gewesen zu sein, was den Städten aus diesem annehmbar schien.
Kaiser Sigmund
sah wohl ein, daß durch dieses Ergebnis des Egerer Reichstages
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von Burgund nr. 96. Auf Wunsch des Baseler Konzils hatte
Kaiser Sigmund
im Mai 1435 den krie- gerischen Austrag seines Konfliktes mit
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Gesch. von England 5, 247 f. und 45 v. Löher,
Kaiser Sigmund
und Herzog Philipp von Burgund in Münch. hist. Jahrb. 1866
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den Frieden zwi- schen Genua und Mailand zusammen 5. Daß
Kaiser Sigmund
über die Vorgänge, die sich an den Abfall Genuas von
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des Krieges mit 6. So war der Zeitpunkt gekommen, da
Kaiser Sigmund
nach den Bestimmungen des 20 Bündnisses vom 31 August 1435
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nrr. 124-126; 128. 130; 133-134). Mitten in diesen Verhandlungen starb
Kaiser Sigmund,
und Venedig hatte jetzt die Hände frei. Die Friedensverhandlungen konnten
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was es seit einem Vierteljalrhundert n allen. Ver- handlumgen mit
Kaiser Sigmund
vergeblich erstrebt hatte, Allerdings hat auch Rivalen versprach, Hilfe verschmerzte,
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cin großer Das war die große o Formell zwar vergab
Kaiser Sigmund
20 Unterschied, wie von jetzt am bis zum Untergang des
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50 werden konnte. Einleitung. 111 zum Reich, wie es unter
Kaiser Sigmund
geschaffen war, von einer gewissen Bedeutung werden 1. Man könnte
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Materials die Urkunden über jene Maßs- nahmen bilden, durch die
Kaiser Sigmund
den Bestimmungen des Bündnisses von 1435 nachkam. Und alle diese
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Var. d. e) om. orig. Mat 19 bis 25 1
Kaiser Sigmund
hatte sich in einem Schreiben an Nördlingen 1437 Febr. 6
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die Städte ergangen war, ihre Handelsbeziehungen mit Venedig abzubrechen. Trotzdem
Kaiser Sigmund
noch zu Eger den Befehl erließ, bis zur endgültigen Entscheidung
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dem Bug. — Gedruckt von Altmann, Urkundliche Beiträge zur Geschichte
Kaiser Sigmunds
(Mitteilungen des Instituts ƒ. Österr. Geschichtsforschung 18, 606-607 nr. 13)
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Eugen IV inzwischen dic Entscheidung des Streites in die Hand
Kaiser Sigmunds
ge- legt hatte 2. Auch die Kurfürsten hatten augenscheinlich noch
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ein Augustinermónch, Gesandter der Germanischen Nation am Baseler Konzil zu
Kaiser Sigmund
nach StuhlweiBenburg 5, 28. 17, 30; 34. 18, 4 ff.
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