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»Eugen IV«
v
DRTA 12 Sigmund (1435-1437) ed. Beckmann
von ihnen getroffene Ortswahl, und schon am 30 Mai bestätigte
Eugen IV
das Dekret der Minorität. So lag der Zwiespalt vor aller
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machen. In beiden Punkten will Traversari nach seinen Berichten an
Eugen IV
den Kaiser für den Papst gewonnen haben, wenn jener auch
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man müsse abwarten, wie die Differenzen auslaufen würden, die zwischen
Eugen IV
und Herzog Filippo Maria über die Ausführung des zwischen ihnen
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den Herzog3 und wandte sich an den Papst um Unterstützung.
Eugen IV
war schon seit einiger Zeit gegen den Herzog aufgebracht, da
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zu spät, um die Verlegung des Konzils nach Ferrara, die
Eugen IV
am 18 September verkündete1, zu verhindern, und das Konzil, erbittert
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der dem Papst gesetzte Termin ablief, die Kontumazerklärung to gegen
Eugen IV
und beschloß die Fortführung des Prozesses 2. Bald jedoch trat
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Mai; vgl. Cecconi a. a. O. p. CCCXLI Gemeint ist
Eugens IV
Bulle vom 30 Mai 1437, in der er das Dekret
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1437 teilte der mil der Füh- rung des Prozesses gegen
Eugen IV
betraute Aus- schußt den Gesandten des Kaisers und der Kur-
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enthält in Kopien auf Pergament die Akten des Prozesses gegen
Eugen IV
vom 27 August 1437 an.) Vgl. auch den Bericht in
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nach einer Notiz in den Akten des Pro- zesses gegen
Eugen IV
(Paris Bibl. nat. cod. ms. lat. 1511 fol. 45a not.
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zu Ferrara verlangten, so wußsten sie offenbar noch nicht, daß
Eugen IV
inzwischen dic Entscheidung des Streites in die Hand Kaiser Sigmunds
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Ges.-A. Religionssachen A fol. 14a-20b be- findliche Kopie der Bulle
Eugens IV
vom 18 September 1437 betr. Verlegung des Konzils nach Ferrara
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