Hledání osoby: »Dr Beckmann« v DRTA 12 Sigmund (1435-1437) ed. Beckmann

Bandes anlangt, so hat, wie für Band XI, der Herausgeber Dr. Beckmann auch den bei weitem größsten Teil der unmittelbaren II Vorwort.

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Erläute- rung des Materials ist durchaus das Werk des Herausgebers Dr. Beckmann. Das Manuskript ist zwar vor der Drucklegung durch meine Hände

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teilungen des 11 Bandes) hat dabei aber nicht mehr stattgefunden. Dr. Beckmann allein kommt also, wie die Verantwortung, so auch die Ehre

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noch von mir meist ohne Manuskript gelesen, die Revision von Dr. Beckmann besorgt und von mir nachgeprüft wurde. Nur bei wenigen Bogen

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Text gedruckt wurde, noch nicht einmal in Druck gegeben war. Dr. Beckmann kannte die betreffenden Stellen auch nicht etwa aus dem Manuskript

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verschwindet an Bedeutung neben dem, was der Herausgeber unseres Bandes, Dr. Beckmann, jetzt hat beibringen können. Von den Beratungen der Kurfürsten im

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dem Verfahren von 1434/35 und dem Vorschlag von 1436/37 hat Dr. Beckmann in der Einleitung S. 97 Z. 33 ff. hingewiesen. Weit

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diese Dinge hatte Vortrag erstatten lassen. Auf diese Verschiedenheit hat Dr. Beckmann in der Einleitung schon aufmerksam gemacht. Es tritt darin wohl

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sich zu ziehen trachten. Gegenüber der Auffassung früherer Forscher hat Dr. Beckmann wohl mit Recht betont (S. 8, 41ff.), daß die Kurfürsten

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nach dem Egerer Reichstage, selbständiger auftreten, so geschieht das (wie Dr. Beckmann S. 279, 34 ff. hervorhebt) nur in Fortsetzung der Politik,

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ist wohl zu schön und idyllisch, um wahr zu sein. Dr. Beckmann hat dort, wo er den Benutzer auf die außerordentliche Bedeutung

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die unbefriedigenden Zustände des Reiches vorgehalten. Darauf antwortete Sigmund, wie Dr. Beckmann bemerkt, „nicht ohne Bitterkeit“. Zugleich gab er ihnen die weitgehende

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untersuchen wäre, ist, ob diese 10000 Dukaten wirklich ausbezahlt sind. Dr. Beckmann hat (S. 295 Anm. 1) Material beigebracht, aus dem sich

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Städten an den fürstlichen Vorschlägen so bedrohlich und unannehmbar schien. Dr. Beckmann meint wohl mit Recht, daß auf Grund dieser Vergleichung die

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an die letzte Instanz, das Hofgericht, ganz ausgeschaltet wurde, hat Dr. Beckmann schon hervorgehoben. Aber auch für die beteiligten Stände war es

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gut stimmen. Stimmen will mw eins nicht vecht, worauf mich Dr. Beckmann aufmerksam macht. In Lahmstein wollten nach Mitteilung der Nürnberger die

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und in die Stellungnahme von Kaiser und Reich erhält, hat Dr. Beckmann in seinen Einleitungen gezeigt. Hier handelt es sich nur noch

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denen ich annehmen möchte, daß sie schriftlich formuliert worden sind. Dr. Beckmann neigt allerdings zu der entgegen- gesetzten Ansicht. Spätere Forschung wird

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und korz ist, und die man fürsten ihre Vermittlung versuchen. Dr. Beckmann zum Beginn der Vermittlung benutzen müsse, che macht S. 290,

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auszufertigen beschlossen. Wie dieses Verfahren zu erklären sein mag, hat Dr. Beckmann gezeigt. wie die Sache sonst zusammenhängt, vermag ich nicht anzugeben.

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war? Wir haben in der Uberlieferung nur die eine, von Dr. Beckmann hervorgehobene Er- 1 Vgl. S. 55 Anm. 1. Wegen Wien,

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die kurfürstliche Neutralität entwickeln konnte. Im besonderen geht sie, wie Dr. Beckmann in Uber- cinstimmung mit Pückert bemerkt, auf die Tendenz, die

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die einem besonderen Interesse der Deutschen Nation ent- sprechen, wnd Dr. Beckmann (der meiner Auf- fassung nicht beipflichtet) glaubt deshalb, duß diese

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der Vorlage anschließende Denkschrift (nm. 29°) stammt dagegen, wie auch Dr. Beckmann bemerkt, sicher aus den Kreisen der Germanischen Nation. Sie dient

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behalten sei, wenn das Konzil nicht im Basel bleibe, meint Dr. Beckmann, seien vielleicht in dem Protest mr. 83 und in der

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nicht beachtet und verwertet worden 2; und was jetzt durch Dr. Beckmann an neuem Material gesammelt ist, giebt dem Bilde, das wir

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Daß auch die Rheinischen Kurfürsten zuerst solche Bedenken hegten, hat Dr. Beckmann hervorgehoben 3. Doch zweifelten sie, so viel wir sehen, nicht

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