Hledání osoby: »Karl IV« v Das Wappenrecht (Hauptmann)

den das Formular für die Adels- briefe aus der Zeit Karls IV. dafür gebraucht 1). Schon im 14. Jahrhundert macht diese Bewegung

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Jahrhundert macht diese Bewegung sich bemerkbar. So erhob bereits 1360 Karl IV. seinen Kaplan und Tischgenossen, den Scholastikus von St. Stephan in

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ausser der an Bartolus nur noch eine zweite, ebenfalls von Karl IV. mitgeteilt, nämlich an Fridolin Scheure, dessen Geschlecht 1654 geadelt wurde2).

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Wappenfähigkeit verliehen. 166 Die Wappenfähigkeit. Mainz, vom 30. Sept. 1360. Karl IV. bestimmt darin, te nobi- lem et militarem et cuiuscunque nobilis

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dem Reiche anerstorbene Wappen des Hartmann Mayr v. Windeck hatte Karl IV. am 15. Juni 1360 dem Wolfil v. Jungingen1) und am

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v. Pfersdorf und dem Volknand und Kunz V. Buttiler2). Kaiser Karl IV. verlieh 1360 das gleiche Wappen, welches er kurz vorher dem

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die Wappen al1er ausgestorbenen Familien Deutschlands zugestanden zu haben scheint. Karl IV. verleiht am 15. Juni 1360 dem Wolfil v. Jungingen das

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ertheilte 1384 dem Johann Rieter aus Nürnberg ein Wappen 1). Karl IV. gab 1347 dem Jakob Thurn einen roth- gekrönten weissen Rüdenkopf

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man von jedem einen Theil führte. Jakob v. Thurn, dem Karl IV., wie wir vorhin hörten, den Rüdenkopf als Wappen verlieh, nahm

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Urkunde im Wöllwarth'schen Archiv in Esslingen. 19. 1360, April 16. Karl IV. nimmt den Dietrich v. Porticz unter die Barone des Königreichs

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