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»Kaiser Siegmund«
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Das Wappenrecht (Hauptmann)
ist der Ausdruck noch gebräuchlich. In der Urkunde, vermittelst deren
Kaiser Siegmund
1413 die Familien zum Humprecht, zum Jungen und Gelthuss von
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auch vielfach und in mancher Beziehung anerkannt wurden4). Ja von
Kaiser Siegmund (†
1437) wird erzählt, dass er die Juristen höher stellte als
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Rudolph II. 1601 den Gebr. Schmiedel zu Eger, die von
Kaiser Siegmund
einen Wappenbrief erhalten hatten, bei ihrer Erhebung in den Adelsstand
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adeln und wappen- fähig zu machen, mehrfach diesen Stellvertretern übertragen.
Kaiser Siegmund
ernannte 1422 den Erzbischof Conrad v. Mainz zum Statthalter für
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einen schwarzen Federbusch in einer goldnen Krone zu tragen 1).
Kaiser Siegmund
bessert 1416 dem Heinrich Schlick sein Wappen mit drei Ringen,
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Gnewkcher1). Derselbe bestätigte 1469 dem Hans Falb das ihm vom
Kaiser Siegmund
verliehene Wappen2); 1470 dem Andreas Geuder sein adeliges Wap- pen
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; im nämlichen Jahre den v. Brichsen ein ihnen von
Kaiser Siegmund
verliehenes Wappen 5), und dem Peter Gross das von seinen
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