Hledání osoby: »Friedrich III« v Das Wappenrecht (Hauptmann)

jener Zeit bei Wappenbesserungen2) verschiedene Male Adeligen Turnierhelme verliehen werden. Friedrich III. verleiht 1459 dem Edeln Ulrich v. Grafeneck als Wappenbesserung statt

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Gebrüdern Conczman von Staffurt „und iren erben“ ein Wappen 2). Friedrich III. bessert 1462 dem Richard, Karl und Urban Kergl „und iren

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so musste es ihnen wie ein neues Wappen verliehen werden. Friedrich III. gestattet 1473 dem Wolfgang v. Parsberg, dessen Mutter die letzte

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Wappenbücher, 1875, I 21. Abweichend sagt das Diplom, durch welches Friedrich III 1467 dem Pet. Paul Han v. Hanenberg das Wappen der

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bestimmend für die Wahl des Wappenbildes, als Kraft I. und Friedrich III., die Söhne des Bruder- mörders Diethelm V. v. Toggenburg, statt

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Gnaden-4) oder Gedächtnisswappen5), und werden wie diese als Wappenvermehrungen bezeichnet. Friedrich III. gestattete 1469 dem Wernczlein Vierding, dass er neben seinem eignen

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Helmbrecht v. Mengers- hausen einen halben Löwen zum Wappen 7). Friedrich III. ertheilte 1487 dem Fritz Keller in Zürich, der bis dahin

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immer mit dem alten Wappen, dem Schragen mit dem Kreuz4). Friedrich III. verwandelte 1462 den roth-weiss geschachten Adler von Mähren in einen

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Flügeln auf dem Helm einen goldnen Löwen zu führen 3). Friedrich III. besserte 1470 den Gebrüdern Han V. Hannenberg ihr Wappen dadurch,

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dem zu ertheilen, dem er die Anwartschaft gegeben hatte 1). Friedrich III. ertheilte 1483 Albert v. Meissen die Anwartschaft auf Jülich und

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Anlage Nro 55. 438 Das Recht an einem bestimmten Wappen. Friedrich III. bestätigte 1466 dem Steinhorn sein adeliches Wappen und verleiht es

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IV, v. 6 — Diethelm V. v. 6, 281 — Friedrich III, nimmt ein neues Wappen an 6, 281 — Heinr, Johannitermeister

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