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»Eugen IV«
v
Concilium Basiliense 2 (Ed. Haller)
des Kardinals von Saluzzo gegen Abhaltung eines Concils (1431) 14.
Eugen IV.
an Cesarini 1431 Dezember 18. . . . . .
strana: IX
. . . . . . . . 15. Konklave
Eugens IV.
Neuigkeiten vom Concil (1432—33) . . . . . .
strana: IX
B. von Meissen 1436 Juli 12 . . . 59.
Eugen IV.
an einen französischen Gesandten 1436 Juli 18 60. — an
strana: X
372 374 383 387 392 399 428 429 XI 64.
Eugen IV.
an den Kardinal von Arles (1436 September 12) . .
strana: XI
. . . . . 65. Cesarini und Cervantes an
Eugen IV.
(1436 Herbst) . . . . . . . .
strana: XI
. . . . . 67. Warnungen und Vorschläge an
Eugen IV.
(1436 November) . . . . . 68. Die Kastilischen
strana: XI
Sein Kardinalsrang, den ihm noch Martin V. verliehen, wurde von
Eugen IV.
nicht anerkannt, weshalb er beim Concil die Eröffnung eines regelrechten
strana: 4
der Pariser Bibliothek, enthal- tend das Register des Prozesses gegen
Eugen IV.
(1437—39), dessen Mitteilung für spätere Gelegenheit vorbehalten ist. Da ist
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auch über die eine Zeit lang wichtige Angelegenheit des von
Eugen IV.
nicht anerkannten Kardinals Capranica (p. 41/2 und 51), der sich
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auch die weltlichen Fürsten, wenn sie dazu auf- gerufen werden.
Eugen IV.
nun ist thatsächlich in Ketzerei gefallen, indem er gegen die
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folgt der durch zahlreich eingefügte Aktenstücke geführte Nach- weis, dass
Eugen IV.
gegen diese drei Glaubenswahrheiten sich vergangen. Zunächst durch den ersten
strana: 30
Hardt 6, Proleg. 14—16. Verfasst zwischen Juli und Oktober 1439:
Eugen IV.
ist bereits abgesetzt (Juni 25) und heisst immer Gabriel de
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an den Rand des zuletzt erwähnten Berichtes über die Unterwerfung
Eugens IV.
die Worte: „Legatur in toto hec epistola, quia plurimum iucunda
strana: 57
damals materiell in keiner glänzenden Lage, wie aus einer Bulle
Eugens IV.
hervorgeht, durch welche ihm unterm 22. September 1435 die Einkünfte
strana: 115
o. S. 3. 2 IV. Erster Konflikt mit der Kurie.
Eugen IV.
übernahm bei seiner Thronbesteigung das Concil als Erbschaft von seinem
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im allgemeinen war nicht der einzige Beweggrund zu solchen Schritten.
Eugen IV.
war noch von einer heimlichen Sorge getrieben: er fürchtete eine
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Stile, wie er damals in den englischen Kanzleien gebräulich war3.
Eugen IV.
sah sich zu fernerem Nachgeben gezwungen. In der Bulle „Dudum
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deckten3. Aber selbst hiermit waren die Demütigungen noch nicht erschöpft.
Eugen IV.
musste es über sich ergehen lassen, dass man in Basel
strana: 126
adhereant saltem in complexione similes, quod periculosum est valde. 14.
Eugen IV.
beauftragt den Kardinallegaten Cesarini, die vor- genommene Auflösung des Concils
strana: 246
ianuarii pontificatus nostri anno primo. 15. Nachrichten über das Konklave
Eugens IV.;
„dubia“ in Betreff der Rechtmässigkeit seiner Erwählung. Vermischte Neuigkeiten vom
strana: 247
für die päpstlichen Gesandten auf den Fall, dass die Wahl
Eugens IV.
im Concil angefochten würde. (1432 Juli August.) Rom Cod. Vatic.
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Sigismundus Romanorum imperator. 1) extendere M. — 324 — 34.
Eugen IV.
zeigt Kaiser Sigmund die Annahme des Vertrags mit dem Concil
strana: 324
Scriptum Basilee feria quintae) ante diem Margarete anno 36. 59.
Eugen IV.
schreibt einem genannten französischen Gesandten in Basel. 1436 Juli 18
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