Historické prameny
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»Johann von Segovia«
v
Concilium Basiliense 1 (Ed. Haller)
hat sich der damalige Kardinal und spätere Geschichtschreiber des Concils,
Johann von Segovia,
bemächtigt, denn er citiert in seinem viel später verfassten Werke
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behandelten Ereignisse ist der als Berichterstatter über jeden Zweifel erhabene
Johann von Segovia
ungemein ausführlich. Er schlägt denn auch seinen Konkurrenten schon von
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im Stiche liesse, die Orte Wien und Parma nominieren wollte5.
Johann von Segovia
1 Mansi 31, 220—29. Gleich der Anfang ist verdorben; es
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waren durchaus fran- zösisch, die Portugiesen geteilt. Speciell die Angabe,
Johann von Segovia
sei auf Seiten der Legaten getreten, ist sehr verdächtig5. Er
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jetzt dem äusserlich so unscheinbaren, ja un- förmlichen Bericht des
Johann von Segovia
den Vorzug geben müssen. Dass Enea Silvios Schriften trotz ihres
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solche zuzulassen seien, und unter welchen Bedingungen. Das Gutachten, welches
Johann von Segovia
hierüber am 3. März seiner Deputation als Bericht- erstatter des
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einer andern Seite seiner Thätigkeit näher befassen, mit seiner Schriftstellerei2.
Johann von Segovia
ist gerade in den ersten Jahren dieses Kampfes einer der
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ihn unternähmen. Dies ist der Endzweck der Schrift, mit welcher
Johann von Segovia
etwa um den August 1439 auftrat, „De tribus veritatibus fidei3.“
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die Welt gesandt wurden!, finden sich bei ihnen nicht, und
Johann von Segovia
ist ein Muster der Gerechtigkeit gegen seine Gegner. Freilich waren
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den Kardinalshut und wertvollere Rechte entschädigen liess, so hat auch
Johann von Segovia
den leeren Titel eines Erzbischofs von Cäsarea nicht verschmäht, als
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Cervantes war nicht der einzige der ehemaligen Basler, mit dem
Johann von Segovia
in seinen späteren Jahren noch in Beziehung stand. Wir be-
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von Cues an Segovia („ex Ynsbruck 29. decembris"); f. 39a—40b
Johann von Segovia
an einen Ungenannten (B. von Chalon?) am Hofe Philipps von
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ganzen stets mit dem übereinstimmt, was wir z. B. aus
Johann von Segovia
wissen, vor dem er jedoch den grossen Vorzug der Unmittelbarkeit
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veraltet und wertlos geworden durch die Herausgabe der Chronik des
Johann von Segovia,
die bisher noch von niemand daraufhin ausgebeutet worden ist. Was
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