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»König Wenzel«
v
Das St. Pauler Formular. Briefe und Urkunden aus der Zeit König Wenzels II. (Loserth)
und das Capitel der Brüder de Sassia zu Littau den
König Wenzel,
dem von seinem Vater dem Könige Ottokar (1267) gegründeten Spitale
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Einkünfte. An die Unruhen in Oesterreich 1295—1296, bei denen auch
König Wenzel
seine Hand im Spiele hatte, erinnern die Nummern 55—57. In
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Man wird es begreifen, wenn der Erzbischof von Magdeburg an
König Wenzel
durch den Burggrafen Burkhard die Bitte richtet, ihm, wenn wichtigere
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der Notar Magister Hillebrand: sie seien abgesandt, um bei dem
König Wenzel
die Geschäfte zu beendigen (pro terminandis negociis nostris). Die anderen
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beendigen (pro terminandis negociis nostris). Die anderen Urkunden, in denen
König Wenzel
noch genannt wird, beziehen sich nicht auf Fragen der hohen
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bescheidenheit Und so volkomne wisheit.. . . Der Stiefbruder des
Königs Wenzel,
Herzog Nicolaus I. von Troppau, ist durch eine Urkunde vertreten,
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ist wohl derselbe, der erst als Kaplan im Dienste des
Königs Wenzel
stand, dann Pfarrer in Grätz (bei Troppau) wurde. In der
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Frind in seiner Kirchengeschichte Böhmens: „Nach Tobias Tode gab sich
König Wenzel
alle Mühe, seinen Stiefbruder Johann, Sohn der Königin Kunigunde und
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Testes huius rei sunt Theodricus filius Wolflini etc. 1) 20.
König Wenzel
verleiht dem Notar Johannes von Sarobe in Anerkennung der schon
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Landes, an den Burggrafen von Magdeburg: Kunzelin, der Leibarzt des
Königs Wenzel,
habe ihm berichtet, man wolle ihm statt der schuldigen 77
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