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»König Johann«
v
Codex epistolaris Johannis regis Bohemiae (Jacobi)
einer Sammlung, wie die eben beschriebene, wird nicht bezweifelt werden.
König Johann,
der Sohn Kaiser Heinrich's VII., der Vater Karl’s IV., selbst
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aber das Mosaikbild noch nicht, keine sorgfältig zusammengesetzte Geschichte des
Königs Johann
existirt; was hilft es, wenn ich die einzelnen, an sich
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und so gewissermassen einen Index rerum ohne alphabetische Ordnung geben,
König Johann
liebte Böhmen nicht. Wenn er es besucht, will er nur
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Bestätigung präsentirt habe (200). Die Ergänzungen zu Böhmer's Regesten des
Königs Johann
(i. d. Reg. d. K. Ludwig) sind mir den Händen
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58 bisher ungedruckte und durch keine Mittheilung bekannte Urkunden des
Königs Johann
vorfand. Die Citate: Breslau liber perpetuorum; liber niger; Clarenstift; Mathiasstift,
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abgedruckte histori- sche Aufsätze und Notizen, darunter eine Urkunde des
Königs Johann.
(Vaisette) Histoire generale de Languedoc. Vol. IV. Paris 1742. fol.
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1) Herzog Heinrich war im Anfange des Jahres 1337 mit
König Johann
nach Preussen gezogen; das gab der Königin wahrscheinlich Gelegenheit, ihn
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Beatrix Regentin gewesen sein könnte. 1) Johann, zweiter Sohn des
Königs Johann,
war mit Margarethen, der Tochter Herzog Heinrich's von Kürnthen, verheu-
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wurde schon als Kind 1324 mit Karl, dem Erstgebornen des
Königs Johann,
vermählt und kam 1334 nach Prag zu ihrem Gemahle, der
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Marchionisse Moravie. 1) Blanka, die Gemahlin Karl's, schreibt an den
König Johann.
2) Vergl. Anm. zu Brief 9. Zur Zeit der Ablassung
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1344 bei der Weihung Arnest's zum Erzbischofe von Prag war
König Johann
mit beiden Söh- nen gegenwärtig (Beness. p. 286.). Der König
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Dieser Brief ist ohne Zweifel von Frenzlinus Jacobi an den
König Johann
gerichtet. Vergl. Brief 92, 113 und 126. Zu bestimmen, wann
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König Wenzel's II. Ob auch Beatrix, die zweite Gemahlin des
Königs Johann,
es besessen hat, lässt sich nicht beweisen; doch möchte man
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Tochter Wenzel's I. von Böhmen (Chr. Aul. Reg. 193.). Der
König Johann
versprach ihm 1311 wegen seiner Ansprüche auf die Mitgift, die
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205. 2) Herzog Heinrich von Baiern wurde 1328 Schwiegersohn des
Königs Johann
und starb 1339. 3) Den 15. August. 53 proborum percipiens
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sollten (wörtlich). Lehnsunterwersung Friedrich's von Linavia und anderer Edlen unter
König Johann.
ibd. 609. Conrad von Weimpach bekennt, vom Könige Johann, Vicar
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sich für 400 Mark, um die er ein Vasall des
Königs Johann
geworden ist, ein Lehen zu kaufen. Collect. de Gerard. (in
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eccl. Wisser. 248. setzt werden.) Friedrich von Blankenhein bekennt, vom
Könige Johann
das Dorf Ormund zu Lehen Collect. de Gerard. empfangen zu
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armiger, bekennt, seinen Thurm und sein Haus in Chay vom
Könige Johann
zu Lehen genommen zu haben. (Dat. 1320.) Collect. de Gerard.
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ihm bisher frei gehöriges Stück Land für 200 libr. vom
Könige Johann
zu Lehen genommen zu haben. Collect. de Gerard. J. (marchiae
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250. Wolfram von Lewenstein bekennt, für 200 Mark Vasall des
Königs Johann
geworden zu sein und dafür bis jetzt frei gehörende Besitzungen
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von Tivingenburg bekennt, für 160 Schock Prager Groschen Vasall des
Königs Johann
und Burgmann zu Bidburg geworden zu sein und dafür bisher
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Collect. de Gerard. Eberhart von Bruberch bekennt, 400 Mark vom
Könige Johann
empfangen zu haben. ihd. Hartmann von Kronperch bekennt, für 600
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ibd. Königs Johann geworden ist. Johann von Weizzen bekennt, vom
Könige Johann
die 600 libr. erhalten zu haben, für die er sein
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Herren erklären, dass am heutigen Datum und in ihrer Gegenwart
König Johann
dem Grafen von Hennegau wegen der *65. 18. September Au
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Hennegau, Holland, Seeland und Frisland, vermittelt einen Waffen- stillstand zwischen
König Johann
und dem Erzbischofe von Cöln, dem Bischofe von Lüttich, dem
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von Frankreich, entscheidet als Schiedsrichter über die Streitigkeiten zwi- schen
König Johann,
den Erzbischof von Cöln, den Bischof von Lültich, den Grafen
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Konig auf seine An- sprüche an Schlesien verzichte, da der
König Johann
und sein. Sohn Karl alle Ansprů- che auf die Krone
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unter der Burg Duna gelegenen Flecken (oppidum seu suburbium) vom
Könige Johann
zu Lehen genommen zu haben. Derselbe verspricht, den König Johann
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Könige Johann zu Lehen genommen zu haben. Derselbe verspricht, den
König Johann
von seinem Schlosse Duna aus gegen Jedermann, besonders aber die
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238. Heinrich, Graf von Bar, erklärt unter heutigem Datum, vom
Könige Johann
die Hälste von Marville und andere Besitzungen zu Lehen genommen
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278.b. Conrad von Sleyda bekennt, nach gehaltener Abrechnung mit dem
Könige Johann —
bis auf einige Ausgahmen — alle ihm schuldige Summen erhalten
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N. 250. ibd. Jehan Jallern, Bürger von Metz, erklärt, vom
Könige Johann
100 livr, erhalten zu haben, um dafür eine Rente von
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. Turnaco . Breslau Theodorich, Graf von Los, bekennt, vom
Könige Johann
19,000 flor. auri, ratione et no- mine contractus emtionis et
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geworden ibd. zu sein. ibd. Conrad von Sleyda quittirt den
König Johann
über 5000 flor. auri. J. versichert die Städte Glacz, Wonschilburg
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sollen. Kögler, Chroniken I. 30. Albert von Rudendorf erklärt, vom
Könige Johann
eine Summe erhalten zu haben, für die er ihm insdem
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Gerard. Gerhard; advocatus von Honoltstein, bekennt, einige seiner Güter vom
Könige Johann
zu Lehen genommen zu haben. ibd. J. schenkt den Bürgern
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1342.) © ibd. Liittich Thierris, Graf von Los, erklärt, vom
Könige Johann
die 95,000 Floren erhalten zu haben, für welche er ihm
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N. 323. Johann von Ryfferscheit bekennt, das Schloss Ryfferscheit vom
Könige Johann
zu Lehen . genommen zu haben. Collect. de Gerard. Derselbe
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Glywicz schuldig ist. ibd. Johann, genannt Pys. bekennt, Vasall des
Königs Johann
geworden zu sein. (D. 1345.) Collect. de Gerard. J. und
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