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»Wenzel II«
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Die Kanzlei der böhmischen Könige Přemysl Ottokars II. und Wenzels II. (Emler)
es späterhin unter Přemysl Ottokar II. und noch mehr unter
Wenzel II.
finden werden; man hat our den faktischen Verhältnissen hie und
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dass sie sich nirgends äusserlich manifestirte, wie dies später unter
Wenzel II.
der Fall ist. Wenn wir uns die Reihenfolge der Kanzler
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Zeit trifft man seinen Namen, und als im J. 1283
Wenzel II.
die Zügel der Regierung ergriff, tritt in den von ihm
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in einer Urkunde vorkommt, im J. 1279 dem neuen Könige
Wenzel II.
als Notar fernere Amtstreue schwört, von dem er später für
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Angelobung der Amtstreue, welche Mag. Heinricus Italicus dem neuen Könige
Wenzel II.
im J. 1279 — dieses Jahr hat die Datirungszeile der
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hat, so muss man dieses Factum für unmöglich erklären; denn
Wenzel II.
hatte damals mit der Regierung nichts zu schaffen. Uiberdies werden
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der Protonotar Welislaw als Datar figurirt, der doch erst unter
Wenzel II.
in der Hof- kanzlei auftritt. Wenn wir nun weiter bedenken,
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Verbindung standen. Bevor wir zur Darstellung des böhmischen Kanzleiwesens unter
Wenzel II.
über- gehen, sei nur noch bemerkt, dass sich unser Wissen
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1. Mag. Peter. Nach der Besitzergreifung des väterlichen Thrones durch
Wenzel II.
(1283) blieb die Kanzlerwürde bis zum Jahre 1288, vielleicht noch
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Ottokars II., der sich jedoch von den Kanzleigeschäften auch unter
Wenzel II.
gänzlich fernhielt; denn keine einzige Urkunde des letzteren Königs trägt
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der Probst von Sadská und Protonotar von Mähren dem Könige
Wenzel II.,
diesmal den alten Prager Domdechant Gregor auf den bischöflichen Sitz
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Premysl Otto- kars II. zu sein, der wahrscheinlich älter als
Wenzel II.
war. Dass Probst Johann ein Bruder Wenzels II. war; davon
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Probst von Wyšehrad, noch die oben erwähnte Stelle, dass ihm
Wenzel II.
nach dem Tode des Prager Bischofs Thobias diesen Bischofsitz zuführen
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unwahrscheinlich erscheinen lassen. Ich kann mir nicht gut denken, dass
Wenzel II.
in der Zeit, wo er den Vater gefangen hielt oder
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erzählt (Pez, Ss. III, S. 191), man habe dem Könige
Wenzel II.
gerathen, den Sohn des Zawiš zu tödten, der König habe
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Verschreibung, in welcher die Herzoge von Oppeln, Mesco und Boleslaw,
Wenzel II.
gegen jedermann zu unterstützen versprechen. Probst Johann ist auch Zeuge
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wie wir dies aus den vom Papste Bonifac VIII. für
Wenzel II.
am 31. März 1297 ausgestellten Bullen sehen können.3) Die politische
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2) der Grund liegt in Peters Abwesenheit vom böhmischen Königshofe.
Wenzel II.
hatte ihn nämlich zum römischen Könige an den Rhein geschickt,
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römischen König der Trieb der Selbsterhaltung zu einer Aktion gegen
Wenzel II.
bestimmen. Peter von Aspelt, der bis jetzt beiden Fürsten (und
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6. Mai 1306, welche zugleich ein Erectionsinstrument eines Anniversariums für
Wenzel II.
und Peters Bruder Paulinus ist. 3) Nach dem Wortlaute des
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anvertraut wurde; denn gleich die erste Urkunde, die wir von
Wenzel II.
besitzen, ist von ihm als Protonotar von Böhmen datirt.2) Er
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Einfluss des Protonotars Johann an dem Hofe des böhmischen Königs,
Wenzel II.,
dürfte die Nachricht des Domherrn Franz Zeugenschaft geben, die besagt,
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die Nachricht des Domherrn Franz Zeugenschaft geben, die besagt, dass
Wenzel II.
nach dem Tode des Bischofs Thobias seinen Bruder und Wyšehrader
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war. Er war decretorum doctor und Prager Domherr. Beim Könige
Wenzel II.
erfreute er sich eines besonderen Vertrauens, da wir ihn im
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Notar von Mähren und einer der vier Auserwählten war, die
Wenzel II.
zu seinen Testamentsexekutoren bestimmte. 2) — Ein Diplom Wenzels II.
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dem Namen Henricus Quazonis ein den Bürgern von Sandec von
Wenzel II.
ertheiltes Privilegium unterzeichnete.5) — Ja in dem Diplome Wenzels II.
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bis jetzt erhalten haben; in keiner der zahlreichen Formeln wird
Wenzel II.
als Herzog von Krakau und Sandomerien bezeichnet: 1) Reg. Boh.
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58 war (N. 90)1), und in einer andern Formel wird
Wenzel II.
der Titel des Herzogs von Krakau beigelegt, was erst im
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