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»Prager Kirche«
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Die Kanzlei der böhmischen Könige Přemysl Ottokars II. und Wenzels II. (Emler)
Zeit zwischen 1192 bis 1194 erlangte er die Präpositur der
Prager Kirche,
blieb jedoch auch dann Kanzler, und zwar, wie es scheint,
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vorkommt, sondern selbst in königl. Urkunden immer nur Probst der
Prager Kirche
genannt wird; doch wird während dieser Zeit (1197—1203) auch kein
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mag. Alexander, welcher Prager Domherr war, vielleicht als Kanzler der
Prager Kirche
angesehen werden könnte und bei der Ausstellung jener zwei Schriftstücke
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zuerst Probst von Wyšehrad und etwa seit 1204 Probst der
Prager Kirche.
Als Notar kommt in den Urkunden jener Zeit Benedikt, damals
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böhmischen Hofkanzlei auf. In diesem Jahre erscheint Andreas, Probst der
Prager Kirche,
zum erstenmal als königl. Kanzler. 1) Diese Würde bekleidete er
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dass er bald nach seiner Beförderung zum Kanzler Archidiacon der
Prager Kirche
und Olmützer Domherr wurde; später ward er zum päpstlichen Caplan
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aus der Haft entlassen, worauf dann der Gottesdienst in der
Prager Kirche
wieder abgehalten werden durfte. Auch nach diesem für ihn unangenehmen
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des Königs erhielt er auch damals eine Domherrenstelle bei der
Prager Kirche.
Die erste urkundliche Nachricht über Peter von Aspelt als Probst
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Peter von Aspelt als Probst von Wysehrad und Canonicus der
Prager Kirche
haben wir vom 1. April 1297 in einer Bulle Bonifac
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er bisher kein kirchliches Beneficium besass) eine Domherrnstelle bei der
Prager Kirche
und eine Praebende derselben Kirche, wenn sie frei ist und
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auf Anrathen unseres Proto- notars vorläufig den alten Domdechant der
Prager Kirche
auf den bischöflichen Stuhl erhob, um ihm nach dem wahrscheinlich
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Petruša, nach deren Tode der eben erwähnte Angelus Domherr der
Prager Kirche
wurde.3) Nach der unten angeführten Bulle des Papstes Innocenz IV.
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gezeugt hat, als er eine Domherrnstelle und Präbende bei der
Prager Kirche
erhielt und bevor er den Grad eines Subdiaconus erlangte. Neben
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erzeugt hat, bevor er eine Domherrnstelle und Präbende bei der
Prager Kirche
und den Grad eines Subdiacons erlangt hatte. Der Olmützer Bischof
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