Historické prameny
na dosah
Úvod
Edice
Kategorie
Autor
Název
Rok vydání
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Regesty
Datum vydání
Místo vydání
Autor regestu
Rejstřík místní
Rejstřík osobní
Všechny
Hledat
Mapy
O projektu
Autoři
Nápověda
čtenář
Hledání osoby:
»Mag Peter«
v
Die Kanzlei der böhmischen Könige Přemysl Ottokars II. und Wenzels II. (Emler)
Wilhelm, Mag. Arnold, Mag. Ulrich, der eben genannte Wyšehrader Probst
Mag. Peter
und Mag. Heinrich als Protonotare oder Notare. 1. Přisnobor. 1)
strana: 14
uns Mag. Ulrich erst wieder im Juli 1264 5) mit
Mag. Peter,
nachdem Mag. Wilhelm und Mag. Arnold aus allen königlichen Urkunden
strana: 21
und auf den erledigten Stuhl des Wyšehrader Probstes der Protonotar
Mag. Peter
und dadurch zur böhmischen Kanzlerwürde gelangte, da hat man eine
strana: 21
in der Leitung der Kanzleigeschäfte nach Territorien vorgenommen, so dass
Mag. Peter
als böhm. Kanzler die Abtheilung der alten böhmischen Länder, Mag.
strana: 21
zwei Protonotare, Mag. Ulrich, der wieder zurück berufen wurde, und
Mag. Peter,
von denen dem ersteren offenbar mehr die österreichische, dem letzteren
strana: 23
pflegen, ob sie für böhmische oder österreichische Länder bestimmt waren.
Mag. Peter
stand dem älteren Mag. Ulrich in Würde nach, da der
strana: 23
die böhm. Kanzlerwürde verliehen ward. Bevor wir uns jedoch mit
Mag. Peter
als Kanzler beschäftigen, ist es frü- her nothwendig, einiges über
strana: 23
Jahres 1266 und die Wahl traf den könig- lichen Protonotar
Mag. Peter,
welcher am 30. Dec. 1265, noch in dieser Eigenschaft, am
strana: 24
und den man auch auf diese Weise auszeichnen wollte. 1)
Mag. Peter
versah als Kanzler die Leitung der böhmisch-mährischen Abtheilung der Hofkanzlei
strana: 25
Boh. II, N. 1092). Was die späteren persönlichen Verhältnisse des
Mag. Peter
anbelangt, so finden wir, dass er bald nach seiner Beförderung
strana: 25
in Böhmen unumgänglich brauche. — Mit seinem Capitel vertrug sich
Mag. Peter
nicht eben gut. Dies geht aus einem Schreiben des Custos,
strana: 26
Johannes genannt: zwischen diese Daten fällt also sein Tod. 4)
Mag. Peter
war in den Jahren 1264—1273 sicher eine sehr einflussreiche Persönlichkeit
strana: 26
führte und im J. 1264 erwähnt wird, mit dem Kanzler
Mag. Peter
identisch sei, höchst unwahr- scheinlich, da der Bischof Johann auch
strana: 26
scheinlich, da der Bischof Johann auch in späteren Jahren, als
Mag. Peter
bereits Kanzler war, einen Notar Namens Peter hatte, der mit
strana: 26
Hofkanzlei Ottokars II. in eine böhmische und eine österreichische Abtheilung
Mag. Peter
die Geschäfte der ersteren auch noch dann leitete, als er
strana: 27
N. 1092. — Diese Urkunde hat zum Datar den Kanzler
Mag. Peter,
für den sie auch ausgestellt wurde. Reg. Boh. II, N.
strana: 27
wirklichen Theilnahme derselben an den Kanzleigeschäften vorhan- den sind. Nur
Mag. Peter
datirt am 9. Okt. 1287 eine Urkunde der Königin Kunigunde
strana: 37
wollte. II. Die Kanzlei Wenzels II. a) Die Kanzler. 1.
Mag. Peter.
Nach der Besitzergreifung des väterlichen Thrones durch Wenzel II. (1283)
strana: 38
zum Jahre 1288, vielleicht noch bis zum J. 1289, bei
Mag. Peter,
dem bekannten Kanzler von Böhmen in den letzten Jahren Přemysl
strana: 38
Datum uns jedoch weitere Nachrichten über ihn fehlen. 2) 3.
Mag. Peter,
der Sohn des Angelus. — Als Mag. Welislaw im Herbste
strana: 47
der Protonotar Welislaw, am 21. December desselben Jahres beglaubigt schon
Mag. Peter
als Protonotar 2) eine Urkunde desselben Herrschers, bei welcher Gelegen-
strana: 48
Protonotar 2) eine Urkunde desselben Herrschers, bei welcher Gelegen- heit
Mag. Peter
auch Wyšehrader Domherr genannt wird. Seit dieser Zeit unterzeichnet Mag.
strana: 48
Peter auch Wyšehrader Domherr genannt wird. Seit dieser Zeit unterzeichnet
Mag. Peter
als Protonotar des Königreichs Böhmen alle bis zum 4. Mai
strana: 48
regni et praepositus Brunnensis“.4) Im J. 1298 wird der Protonotar
Mag. Peter
unter den Mitgliedern des Bunzlauer Capitels erwähnt; °) ob er
strana: 48
remansit, quod poterat sepeliri.“ 5) Was nun die Thätigkeit des
Mag. Peter
in der königlichen Hofkanzlei anbelangt, so haben wir schon oben
strana: 49
Prager Probste und Notar (= Protonotar) des Königs von Böhmen
Mag. Peter
die Nachfolge in der Wyšehrader Probstei, was auch die Nachfolge
strana: 51
Sadská behalten durfte; die Bulle vom 13. Jänner gestattet dem
Mag. Peter,
Protonotar des Königs neben den zwei eben erwähnten Probsteien auch
strana: 51
Verwendung des Protonotars und Probstes bei St. Peter in Brünn
Mag. Peter
wird von dem Könige das Patronatsrecht dieser Kirche dem Kloster
strana: 51
wogegen der Bischof von Basel und Probst von Wyšehrad, anch
Mag. Peter
genannt, diese Urkunde als böhmischer Kanzler beglaubigt. Es ist also
strana: 51
Bischof und Probst von Wyše- hrad. Nun wissen wir, dass
Mag. Peter,
der Probst von St. Peter in Brünn, schon zu Leb-
strana: 51
Es ist nun darzuthun, dass der Brünner Probst und Protonotar
Mag. Peter
vom J. 1296 und 1297 dieselbe Person ist mit dem
strana: 51
That- sache nicht zu verschweigen, dass der Protonotar für Böhmen
Mag. Peter
im J. 1291 und der Protonotar für Mähren Mag. Johannes
strana: 53
beglaubigten, und dass später unter Wenzel III. durch den Protonotar
Mag. Peter
dasselbe geschehen ist. 7) Es ist uns bei dem verhältnissmässig
strana: 53
— Wladislaw, Herzog von Breslau, ein Verwandter des Königs (1256—1265);
Mag. Peter,
früher Protonotar (1266—1288); — Johann, ein Seitenbruder des Königs (1290—1296);
strana: 63