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»Mag Heinrich«
v
Die Kanzlei der böhmischen Könige Přemysl Ottokars II. und Wenzels II. (Emler)
Mag. Ulrich, der eben genannte Wyšehrader Probst Mag. Peter und
Mag. Heinrich
als Protonotare oder Notare. 1. Přisnobor. 1) Gleich beim Auftreten
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des Jahres 1273, in welcher Zeit neben ihm der Hofnotar
Mag. Heinrich
böhmische und mährische Urkunden zu unterzeichnen anfängt; um die Mitte
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13. und 14. Jahrhdte. II, 1. S. 128. 27 8.
Mag. Heinrich.
Bei der Darstellung der Lebensverhältnisse des k. Notars später Protonotars
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Bei der Darstellung der Lebensverhältnisse des k. Notars später Protonotars
Mag. Heinrich
wollen wir uns zuerst nur an sichere urkundliche Nachrichten halten.
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bis zum J. 1273. Am 26. März dieses Jahres fertiget
Mag. Heinrich
die erste Urkunde aus und zwar für die Stadt Brüx.
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für Böhmen und Mähren ausgestellten Urkunden. In der Datirungszeile wird
Mag. Heinrich
zweimal „protonotarius noster“, sonst aber immer „protonotarius regni nostri et
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mit dem Probste und dem Decan an der Spitze, dem
Mag. Heinrich,
Protonotar des Königreichs Böhmen, Prager und Olmützer Domherrn und Pfarrer
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plurima poterit ecclesia nostra commoda reportare.) 5) Die letzte vom
Mag. Heinrich
ausgefertigte Urkunde ist vom 30. Juni 1278; es ist zugleich
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Urkunde in das J. 1277 oder 1278 setzen, so tritt
Mag. Heinrich
in der Kanzlei Ottokars erst im Herbste des J. 1273
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kaum hätte wagen dürfen Prag mit dem Interdict zu belegen.
Mag. Heinrich
wurde erst am 29. September aus der Haft entlassen, worauf
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werden durfte. Auch nach diesem für ihn unangenehmen Zwischenfalle behielt
Mag. Heinrich
den Titel des Protonotars des Königreichs Böhmen; dies erfahren wir
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kommt auch der Wyšehrader Domherr und Protonotar des Königreichs Böhmen
Mag. Heinrich
vor. 1) Dies ist die letzte Erwähnung von ihm, und
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Burg in der Nähe der St. Thomaskirche, welches früher dem
Mag. Heinrich,
Protonotar des Königreichs Böhmen, gehörte. In dem darüber ausgestellten Schriftstücke
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mag. protonotarii regni Boemie, confratris nostri,“2) woraus hervorgeht, dass damals
Mag. Heinrich
bereits todt war; denn das Wort „quondam“ oder „olim" vor
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die sicheren durch Urkunden oder annalistische Aufzeichnungen verbürgten Daten über
Mag. Heinrich,
den Protonotar Premysl Ottokars II. Mit ihm werden aber noch
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Formeln publicirt. Er hält den Isernier für eine vom Protonotar
Mag. Heinrich
verschiedene Person, da er annimmt, dass der erstere bei seiner
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darauf legt. Uiber das Ver- hältniss dieser Namen znm Protonotar
Mag. Heinrich
hat sich Palacký nicht geäussert. Dasselbe gilt von Rockinger (Uiber
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Schluss ziehen, dass Jireček den Heinricus Italicus mit dem Protonotar
Mag. Heinrich
für eine Person ansieht. Jireček führt weiter aus, wie er
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um die Klostergüter zu conscribiren, wurde auf die Krankheit des
Mag. Heinrich
wenig Rücksicht genommen und ihm durch Vorenthaltung der nöthigen Bedürfnisse
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der Hofkanzlei Přemysl Ottokars II. entlehnt wurden: Gelegenheit dazu hatte
Mag. Heinrich
als Protonotar und Leiter einer Abtheilung der Hofkanzlei. Es darf
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Regierung Přemysl Ottokars II. oder bald nach dessen Tode stellte
Mag. Heinrich
ausser des oben erwähnten Briefstellers (1) auch ein urkundliches Formelbuch
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(1264—1278) e) für böhmische Länder (Böhmen und Mähren zugleich) :
Mag. Heinrich,
Pfarrer in Gors (1273—1279). — Mag. Welislaw (1283—1285). — ƒ)
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