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»Johann von Rosenberg«
v
Norbert Heermann´s Rosenberg´sche Chronik (Klimesch)
Mühe und Verdruss. Von den Brüdern Peter, Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
im Jahre 1367 gegründet, hatte sich diese Canonie bis zu
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die Nachricht, dass die Brüder Peter II., Jodok, Ulrich und
Johann von Rosenberg
im Jahre 1360 eine alte Erbfolgeordnung ihres Hauses erneuert haben,
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im fürstl. Schwarzenberg'schen Archive zu Wittingau. Mittels dieser Urkunde versicherte
Johann von Rosenberg
seinem Bruder Jodok 200.000 Schock Groschen, die ihm dieser geliehen
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245, abgedruckt. 56) Das Amt eines Landeshauptmanns in Schlesien scheint
Johann von Rosenberg
nicht schon im Jahre 1456, sondern erst nach dem Tode
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Herrn Hansen von Rosenberg freundtlichen mit diesen Worten: „Dem wolgebornen
Johann von Rosenberg,
Haubtman in Schlesien, vnserm lieben Getreuen. Georg, von Gottes Genaden
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seine Schlosser seinen Haubtleuthen, begab sich in die Flucht. Der
Johann von Rosenberg
namb alle seine Schlosser ain sambt den Herr- schafften, ausser
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böhmische Ubersetzung im Archiv český, VII., S. 346 —349, abgedruckt.
Johann von Rosenberg
erklärt sich darin mit den Olmützer Abmachungen vom 22. August
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Ein Regest des Absagebriefes Leos von Rožmital und Blatna an
Johann von Rosenberg
(ddto. Blatna, 23. April 1469) ist im Archiv český, III.
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von Hasenburg an. 92) Siehe den Auszug aus dem Briefe
Johanns von Rosenberg
an König Mattbias von Ungarn (ddto. Krumau, 16. August 1469)
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vnseren Khindern destwegen kain Rechtshandel vomnötten ist. Vndt wier obbeschriebener
Johann von Rosenberg
sollen abtretten vnndt thuen abtretten das Schloß Chaustnik vnndt die
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haben lediglich Johann von Sternberg und Heinrich von Neuhaus erfochten.
Johann von Rosenberg
war damals noch ein Anhänger König Georgs, und es konnten
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378. 2) Des Titels eines Oberstkämmerers von Böhmen bediente sich
Johann von Rosenberg
bereits am 24. April 1469. Archiv český, VII. S. 668.
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Nekrolog und in der Chronik Jakobs von Gratzen als Todestag
Johanns von Rosenberg
angegeben. 1456—1474. 151 boren. Von seinen Thatten vndt Leben wierd
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Jahre der Wittingauer Canonie der Abt Bartho- lomäus vor. 28)
Johann von Rosenberg
folgte dem Johann von Schwamberg, der im Jahre 1511 aus
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Verpfändten Clösterlichen Fundations-Güthern,“ Nr. 15 libelli, abge- druckt. 17) Siehe
Johanns von Rosenberg
diesbezüglichen Revers (ddto. Strakonitz, 3. Juni 1521) im Archiv český,
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Also nachmallen sorgten 20) Ulrich Radkowetz von Mirowitz. 21) Dass
Johann von Rosenberg
das Erbe seines Oheims nicht aus eigenem Antriebe, sondern gezwungen
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begert im 1517. Jahr. 56) Zum Grossprior der Johanniter wurde
Johann von Rosenberg
erst am 19. November 1511 befördert. 57) Da die Woliner
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seindt beschrieben gewesen, saindt wier verbunden dem wolgebornen Herrn Herrn
Johann von Rosenberg
Seiner Gnaden mit solchem vndt diesem Obligo vnndt Pflicht, wie
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dem König Ferdinandt ein solches Schreiben ausgangen : „Dem wohlgebohrnen
Johann von Rosenberg
vndt auff Strakonitz, obristem Meister des böhmischen Priorats der Ritter
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gelesen oder ablesendt angehört wiert: Demnach der hochgeborne Herr Herr
Johann von Rosenberg,
Maister deß behmischen Priorats St. Johannis Jerosolimitani Ordenß, Seine Gnaden,
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