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»Herr Peter«
v
Norbert Heermann´s Rosenberg´sche Chronik (Klimesch)
Von dem Herrn Petr von Rosenberg vndt seinem Leben. Der
Herr Peter,
ain Sohn deß vorgenandten Herrn Hainrichen, alß er ihme beliebte
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dessen, dass die gleichzeitigen Quellen darüber nichts berichten, und dass
Herr Peter
schon zu Lebzeiten seines Vaters an der Verwaltung der Rosenberg'schen
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mit solcher Mainung: „Wan obbesagter vnser Khonig vndt Herr gedachten
Herrn Peter
oder aber seine Freundt anstrengte zu uerderben oder zue nichtig
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seine Gerechtigkait, so versprechen wier sonder argen List, mehr gedachtem
Herrn Peter
vndt seinen Freündten zue helffen in aller Gerechtigkait vndt Wahrhait.“
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und es ertheilt darin König Johann in Anbetracht dessen, dass
Herr Peter
in dem Kriege des französischen Königs Philipp VI. von Valois
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7). Wellen darowegen souil gesagt haben biß hero von dem
Herrn Peter
vndt seinem Leben. [pag. 42.] Von dem Vlrich von Rosenberg
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sind; denn zufolge einer Originalurkunde des oberösterreichischen Prämonstratenserstiftes Schlägel residierte
Herr Peter
am 8. September 1347, also nur einen Monat vor seinem
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vnndt ihme das Spital zue uerpflegen befelhen, massen dan, wie
Herr Peter
in Bononia studierete, seines habenden Rechts halber das Ort zue
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kommen. Allergnedigster Konig ! Ich befelhe E. k. M. den
Herrn Peter,
mainen Brueder, vnndt bitte, E. k. M. wollen sein gnedigster
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Tag Abdonis. 73) Mit dieser seiner Ehegemahlin erczaigt vndt gebahr
Herr Peter
aine 70) Soviel mir bekannt ist, hat Graf Heinrich von
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den Stetten, ia auch den Dorffschafften die Nahrungen genommen. Der
Herr Peter
aber ist allen seinen Vndterthanen, welche sich nehren wollen, sehr
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Pfleger auf dem Witkohauß im 1501. Anno domini 1502 der
Herr Peter
brachte ihme von dem Konig Wladislao zuewegen die Stat Prachaticz,
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in Possess.93) Dieses Jahrs, nach Embfengnuß Mariae, schikten sich der
Herr Peter
mit dem Herrn Hainrich von Neuhauß vndt dem Herrn Canczler,
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Wit- tingaw zu uerreisen erlauben wollte. Derselbigen Zeit wolte der
Herr Peter
Fraumberg kauffen; dan der Herr Wilhelm Pernstainer vor allen anderen
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Brief ihre Petschafften zue diesem Brief (sic) zue- gedrugt. Der
Herr Peter
mit dem Herrn Hannsen, gewestem Preßlauer Bischoffen, vnndt dem Herrn
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Handten ain 400 gerüsster Pferdt auf die Pahn, warauf er
Herr Peter
geliehen 2000 f� gr. behm., daß sie vnuer- zuglich in
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zue Graczen 1513. Ain Strain wardt fur Camerling bei dem
Herrn Peter
1516. Wan gedachter Herr Peter nach Prag gereist ist, hat
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wardt fur Camerling bei dem Herrn Peter 1516. Wan gedachter
Herr Peter
nach Prag gereist ist, hat er stets seiner 20 Pferdt
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mit denen Teüchten ver- schwembt. 29) Anno domini 1517. Der
Herr Peter
reisste im Winter nach Lincz zue dem Kaiser Carolo dem
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zue Chustnik derczeit. [pag. 185]. Desselbigen Jahrs hat der Gubernierende,
Herr Peter,
nach Graczen von Cromau auß geschigt gehabt ain Malcz auß
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erlaiden, oder aber zue der Thaillung tretten wöllet. Der iungste
Herr Peter
alß der erstens vor den anderen Befragter andtwartete : „Hab
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khalt, noch warm; das seindt mier Fechterstreich.“ Darauf der iungste
Herr Peter
wieder geandtwart, er hette seine Tag daß Fechten nit khondt.
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der Ordnung vnsers Hauses vndt eurer Bekandtnuß. Andtwortet der iungste
Herr Peter,
er hette es Willen. Dan wan er diesen an ihne
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beysam in diesem ihren Hauß gestanden wäre! Aber der eltiste
Herr Peter
anstat seiner durch den Herrn Leo vndt Cristoffen von Schwamberg
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ihm im anno 1521 et ante. 57) 1521. Der eltiste
Herr Peter
hatte sein Hauß im Prager Schloß gehabt, dan die der
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es. Er wardt deß Dworscheczky vndt seiner Brueder Gerhaber, der
Herr Peter,
hielte sie in der Forcht, hat sie auch in ihren
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herczog sehr angenem an. Anno 1521. Alß nun der alte
Herr Peter
die Herschafft Wittingau seinen Vettern, wie oben gedacht, abgetretten hatte,
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Lapatschko von Sersawyho auf Dobronicz, lieben Getreuen, bat ihn der
Herr Peter,
dieweillen der Konig mit der Konigin in seinem Verreisen bey
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fur ihne, daß ihme dieß gnedig gewogen werde. Der alte
Herr Peter
hat ihne alß3 seinen zuegesagten Diener mit der Gefengnuß 81)
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vndt abtretten, nur daß er nit reiten sollte. Der alte
Herr Peter
alß ain aifferiger Erforscher vnndt Bestraffer der Vngerechtigkait stunde nit
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89) Joann Hartmanik. Zinispan, 0) Haubtman zue Kestrschan, die er
Herr Peter
der Elter außgenommen zuer Wohnung. Carl Daubrawsky91) bey St. Anthonio
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Sontag vor Himelfart Cristi. 96) Anno 1523. Alß der alte
Herr Peter
sich befandt mit dem Alter beschwaret vnndt negst an dem
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Hülff Gottes, geschritten wierdt. Darbey werden auch nit außgeschlossen der
Herr Peter,
sein Brueder, vndt die Fraw Sidonia, seine Schwesster. Der Herr
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Simon Baca- lauro, 3) seinem Preceptore, von seinem Vettern, dem
Herrn Peter,
in das Wittingauer Closter zue studieren, darnach mit diesem Preceptore
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Herrn Brueder, den Peter, mit dem Volk fortzueschiken. Aber der
Herr Peter
solches auß gewissen Vrsachen auf sich nit nemmen konnen. Hat
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begeben vndt nach ihme das Ambt er- halten. Der alte
Herr Peter,
Regierender, verschriebe ihme die Husineczker vndt Sablater Herrschafft, alßbaldt er
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er an die Statmaueren zue machen lassen. Vndt alß der
Herr Peter,
Regierender, zue solcher Arbait Anfang sich nach Strakonicz nit verfuegen
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zwischen dennen Herren von Rosenberg, also daß iedeßmahlen, wan der
Herr Peter
begeren wierdt dem Herrn Regierenden vndt dem Herrn Jobsten, daß
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231] Ob nun diese Abrede also gemacht worden, so hat
Herr Peter
erst im anno 1531 sich der Herrschafft Wittingau impatroniert. Der
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der Herr gebierlich gelaisstet vnndt verricht vnndt seinen Bruedern, den
Herrn Peter,
mit seinem Volk dem Kaiser (sic) zuegeschigt. Joann Tscherny, 13)
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post sancti Mauritij, anno domini 1532.“ 46) Vberdieß ist der
Herr Peter
zue gewisser Zeit auf Anlaitung deß Herrn Gubernierenden auf Cromau
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biß in das 1531. Jahr gehabt. Nach diesem der 56)
Herr Peter
alß ihre Obrigkait nahmb sich den Mittwochen nach Pfingsten 52)
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den Herrn Peter von Rosenberg. Anno domini 1536 liesse der
Herr Peter
auf der Wittingauer Herrschafft in ainem Orth, so genandt Tržebichowach,
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vndt den Herrn Vlrichen Spanowsky von Lissowa auf Seltsch. Der
Herr Peter
aber weigerte sich dessen vnndt wolte es nit auf sich
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nahmenß Holub, war nach Absterben deß Herrn Jobsten von dem
Herrn Peter
wieder zue Gnaden auf- vndt ange- nommen worden sambt seinen
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Pauluß Polensky, 66) Bechiner Erczdechant vndt Cromauer Pfarer, 1540. Wie
Herr Peter
die Regierung embfieng, befanden sich des Geschücz vndt Stukh allerley
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nach St. Procopi, anno 1540.“ 67) So hat auch dieser
Herr Peter
nit allein seines Ainkommenß fleißig wahrgenommen, sondern auch durch vil
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[pag. 249]. Nach Absterben deß Herrn Jobsten 85) fandt der
Herr Peter
vndter anderen Clanodien 2 Saffiere gewaldig schone, von welchen er
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Herr brieflichen im 94) anno 1541, den 10. Januarij. Der
Herr Peter
hat vorigeß Jahr von dem Administratore Bistumbs Paßau embfienge (sic)
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Herrn claglich geschrieben. Den Ertag St. Wenceslaij 6) fuhre der
Herr Peter
auf Prag zue dem Landtrecht, welcheß gehalten worden am Tag
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welchen der Konig Ferdinandus erstlichen vndt nach dem Konig der
Herr Peter,
Rosenbergerischer Re- gierer, darnach die Landtofficierer vndt alle die Stende
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67 Taller. Die Mincz aber war nit geczelt. Seltschan. Der
Herr Peter
verneuerte die Verschreibung den Lobko- wiczer hindterlassenen Waisen nach dem
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deß ob- beschriebenen Herrn Georgen Sohnen, im 1549. Jahr. Der
Herr Peter
hat ernstlich die Vbertrettungen bestrafft, massen er dem Georgen, Graczer
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darczue nit geailet, sondern sich dauonmachen wollen, biß daß der
Herr Peter
befalh dem Zaborsky, 19) Adam Koczen vndt Petr Daudlebsky, [pag.
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