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»Herr Hannß«
v
Norbert Heermann´s Rosenberg´sche Chronik (Klimesch)
vndt briesterlichen Lebens beliebte, sich darczue begab. Dieweillen aber der
Herr Hannß
seinem lieben Vatter nit allczeit recht, wie der alten Leuth
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vndt anderen Fahrnussen nach seinem Willen. Im Fal aber der
Herr Hannß
vorher mit Todt abgienge vor dem Herrn Vatter, daß der
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Herrn Vatter vnndt Herrn Sohne (sic, zu beheben); dan der
Herr Hannß
an den Konig Georgen muessen gelangen lassen, alß er sich
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auf Cromaw in seine alte Zimmer ziehen wolle, vndt der
Herr Hannß
daß er den Herrn Vatter mit seinen Dienern ehrlich außhalte.
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ainem sichern Ort verbleiben. 5. Die verseczte Klanodien daß der
Herr Hannß
außlese vndt der Herr Vlrich die nit mehr versecze. Geschehen
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mit Bewilligung deß Herrn Vatters die Regierung deß Hauses der
Herr Hannß,
welcher sonsten im Abwesen deß Herrn Hainrichs alleß geregiert hatte.
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er deß Pahns möchte absoluiert sein.47) Anno domini 1459 der
Herr Hannß
verschriebe alle Gueter deß Hauß Rosenbergs dem Herrn Jobsten, Bischoffen
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Joannis deß Tauffers in Preßlau. Obschon sein Herr Brueder, der
Herr Hannß,
alß Regierer deß Hauses Rosenberg vmb den Corper geschigt, daß
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oder 1479, am Tag Margarethae.54) Anno domini 1463 ist der
Herr Hannß
alß ain friedsamber Herr mit den Budweisern in guetem Vernemben
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ihnen der Gebier nach hierinnen zue reme- 65) dieren. Der
Herr Hannß
sambt den anderen Herren begindte wieder mit dem Konig guet
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7 69) Vnndter vnserem Handtsignet. 1467. Auf dieß wieder der
Herr Hannß
mit verborgenem Schreiben, damit, wan das Schreiben von den Feundten
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sollten, also: [pag. 134] „Euch dennen wolgebornen Herren Hasen, dier,
Herr Hannß
vnndt Herr Vlrich von Hasenburg vnndt Kosti, zeuge an vundt
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vnnß vnndt vnserem Hauß vnertröglich, alle vnbehairatet zue verbleiben. Der
Herr Hannß
wurdt vber vnnß herrschen vnndt doch wegen seins Ordenß nit
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Bestraffer der Vngerechtigkait stunde nit vmb sein Guet, begerete, der
Herr Hannß
sein Guet nemmen vndt ihn ge- bunden nach Cromau schiken
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dan ihr zwene auß seinen Brüedern, alß Herr Hainrich vndt
Herr Hannß,
im Regiment vnndt Vorstehung deß Hauses vorhergangen, so wierdt alhier
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Landttaffel komen möge, darumb solicitierte vnndt bemhuete. 19) AlB der
Herr Hannß
gesehen, da besser sey, mit seinen Herren Brüedern zue halten,
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Guet weggenommen vnndt gewaltsamb darumben gebracht. 21) Nach diesem wieder
Herr Hannß
mit dem Herrn Leben zuege- halten vnndt wieder seine Brueder
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dann sie durch Heuraten gesipt waren, Hulf gewartet. 24) Der
Herr Hannß,
obgleich er bei dem Herrn Lewen zue halten an� gefangen,
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gestorben wardt vnndterwegs im Abcziehen, name sich wieder an der
Herr Hannß
der Herrschafft Crumau vnndt aller anderer, wie auch der Regierung.
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mallen dem Herrn Leben die Sachen nit fortgehen wollen. 61)
Herr Hannß,
nachdem er daß Gubernament auf sich genomen, bemhuete er sich
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Adam von Neuhauß, obrister Kanczler deß Königreichs Behemb, vnndt der
Herr Hannß
von 66) D. i. am 26. August 1526. 67) Zdeněk
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Verwurrungen deß Hauses Rosenberg zue befriedigen etwaß sich gelendet, der
Herr Hannß,
so grosse Summen Gelts bar erlegen sollen, legte er auf
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sie denen Herren den halben Zunnß vmbgelassen. Selbigen Jahrs der
Herr Hannß
mit seinem Bruedern71) hat sich woll zue Roß außgerisstet ohne
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von Prag auß ist er dem Konig endtgegengeritten kommen. Der
Herr Hannß,
Abbt in Wittingau, 1526. 7°) Am 8. Juni 1528. Die
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Herrn von Rosenberg auß den Schulden geholffen haben. 93) Der
Herr Hannß
hielte sich in gueter Acht vnndt versorgte sich vor den
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octaua sanctorum Petri et Pauli apostolorum, anno domini 1527".94) Der
Herr Hannß
hat im Abwesen deß Konigs im Landt vmb seiner Stölle
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der Stölle in ainer solchen Verwür- rung war, hat der
Herr Hannß
weder in dem Landtrecht siczen wollen vnndt wolte nicht zuewilligen,
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ain Gulden- cronner durch den Todt verendert worden. 10) Der
Herr Hannß
zue ainer 8) Die diesbezügliche Urkunde (ddto. 10. September 1529)
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wolle solch cristlich Burgschafft auf sich nemmen wölle (sic). Der
Herr Hannß
hat sich in die Steyr bekandt von ainmahlhundert vndt 82
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