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»Christof Schwarz«
v
Chronik von Brünn, 1555-1604 (Chlumecky)
jedes Faß aus dem Bräuhause beziehen zu können. 33 den
Christof Schwarz
haben sie (die Gemein) wollen zum Fenster hinab 1594 werfen
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Verhandlung stürmisch gewesen sein mochte, zeigt die Gefahr, in welcher
Christof Schwarz,
ein sehr reicher Bürger und glaubens. treuer Katholik schwebte, durch
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der Hochzeit der Tochter eines der reichsten Bürger Brünns, ienes
Christof Schwarz,
welcher wegen seiner katholischen Gesinnung im I. 1594, bald aus
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der Gulden a 70 fr. 33. Den 5 Oktobris hat
Christof Schwarz
sein Recht, so er mit Re- benickh gehabt, verloren, und
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Es gieng un einen Brief, zu demselbig Brief hat im
Christof Schwarz
verkauft und daraus nachgelaßen 500 fl., solches hat Rebenickh angenumen
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die Statt gar nichts bekumen. 39. Um diese Zeit verkauft
Christof Schwarz
unter den raifen ein 10 Emriges Faß Wein, so in
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große sünd set, den er über die hundert Faß 147)
Christof Schwarz
verkauft dem Rebenik einen Wechsel, wobei er diesem 500 fl.
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in der That sehr werthvolle Metallstücke. Tie Bemerkung Ludwigs über
Christof Schwarz
n. 138 und 149 ist weniger schmei chelhaft als der
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schuldig — Landstagspamatken-Sup- plementbuch Montag nach Fabian und Sebastian 1608.
Christof Schwarz
war wegen seines Eifers für die katholische Religion mit dem
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das Gut den Erben des Schwarz um 13000 fl. abkaufte.
Christof Schwarz
hinterließ den Jesuiten in Brünn 200 Thaler. Schmidl I. c.
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„Gemein“ welche vor uicht langer Zeit (23. Mai 1594) den
Christof Schwarz
wegen seiner katholischen Gesinnung aus dem Fenster werfen wollte, diesen
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