Hledání osoby: »H Kaminsky« v Nachrichten über spätmittelalterliche Ketzer aus tschechoslovakischen Archiven und Bibliotheken (Werner)

Verbreitung der Ketzerei in diesen Gebieten.74 Der gleichen Meinung ist H. Kaminsky, wenn er schreibt, daß die seit 1390 in den böhmisch-mährischen

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Waldenserideologie sprechen. Bürgerliche und volkstümliche Häresie seien eins geworden.77a Für H. Kaminsky lag die Bedeutung des Waldensertums 74 F. Graus: Dějiny venkovského

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Čechách v době předhusitské, II, Prag 1957, S. 301. 75 H. Kaminsky: Hussite Radicalism and the origin of Tabor 1415-1418. „Medievalia et

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S. 100 f. 110 111 243 Das ist wenig glaubhaft. H. Kaminsky gibt zu bedenken, daß sich die religiösen und sozialen Probleme

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dotacionem nolunt obediunt et sic “ 121 evangelium blazfemant." 115 H. Kaminsky: Radicalism, a. a. O., S. 114. 116 R. Kalivoda: Vytvoření

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předhusitské. Prag 1949, S. 149, A. 6. Weitere Beispiele bei H. Kaminsky: Radicalism, a. a. O., S. 125, A. 5. 120 F.

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Unzucht treibe. Derartiges oder Ahnliches hätten die Hussiten niemals gelehrt.128 H. Kaminsky sieht in dem Schreiben ein wichtiges Dokument für den Gegensatz

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der Ehe oder den Horror vor dem Töten denkt.132 129 H. Kaminsky: Radicalism, a. a. O., S. 120. 130 A. Neumann: České

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Zu diesen bürgerlichen Forschungsmethoden J. Macek: Tábor I, S. 158. H. Kaminsky spricht in deutlicher Wendung gegen Macek von einer „mit Genie

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Die Artikel 13-16 beschäftigen sich nur mit Fragen der Taufe. H. Kaminsky, der den Traktat in der Wiener Nationalbibliothek entdeckte (Nr. 4937,

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(„Wir Gemain dez frein Geist der Brüder- schaft Christi“). 30 H. Kaminsky: K dějinám chiliastického Tábora. „Českosl. Časopis hist.“ 8, 1960, S.

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