Hledání osoby: »Konrad von Vechta« v Archiv český 39

(= Schriften der Monumenta Germaniae Historica 23), Stuttgart 1970 HLAVACEK, Konrad von Vechta. Ein Niedersachse im spätmittelalterlichen Böhmen, in: Beiträge zur Geschichte der

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(458). 1 Nur rahmenweise Einreihung möglich. Es handelt sich um Konrad von Vechta, den späteren (1413-1431) Erzbischof von Prag. Vgl. HLAVAČEK, Konrad von

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von Vechta, den späteren (1413-1431) Erzbischof von Prag. Vgl. HLAVAČEK, Konrad von Vechta, neulich Jiří STOČES, Původ a studium bratří Konráda a Konstantina

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[Králík von Burzenitz], der damalige Unterkämmerer und Elekt von Verden, Konrad [von Vechta], und der forestarius Philipp Laut (Lawthen) von Kostelec°. Faksimile: ACRB

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die in seinem Namen der Unterkämmerer und Elekt von Verden, Konrad [von Vechta], ausüben soll: Brandstiftung, Fälschung, Wucher, Gewalttaten aller Art (vmb brant,

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Unterkämmereramt vor (cf. ERŠIL-PRAŽAK, Nr. 753, Anm.) und sein Nachfolger Konrad von Vechta stellt am 31. August eine Urkunde aus, die wohl Existenz

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UKW, S. 460 und 471, über das zweite auch HLAVÁČEK, Konrad von Vechta, S. 12f. Das ursprüngliche Bekennen getilgt. D.h. wohl allen königlichen

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zwischen dem 3. und 16. Februar weilte er in Pilsen. Konrad von Vechta, vgl. Nr. 214. Lorenz Czeiselmeister, auch Martini genannt, im Amt

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(Reste), Nr. 522 (538). Zu den zeitlichen Diskrepanzen vgl. HLAVÁČEK, Konrad von Vechta, S. 29. Nikolaus Augustini hat den Sigismund Huler, der noch

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Nr. 114. Nikolaus Augustini aus Prag, vgl. auch Nr. 209. Konrad von Vechta, später Erzbischof von Prag, vgl. Nr. 214. 172 Codex Přemyslaeus

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teilt dem Prager Erzbischof und seinen Generalvikaren mit, dass er Konrad von Vechta , seinen Ratgeber und Münzmeister, an die Melniker Propstei präsentiert, derer

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(ad ecclesiam Pragensem) vakant geworden ist. Er fordert sie auf, Konrad von Vechta zu dieser Pfründe zu konfirmieren. Sollten dieser Presentation eventuell seine

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und in die Landtafeln eintragen ließ, wobei die genannte Königin Konrad von Vechta zu dieser Pfründe präsentierte (nostre consideracionis intuitu legitime, sponte et

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datierbar. 2 Bei SEDLAČEK, Hrady 12, S. 35f. nicht evidiert. Konrad von Vechta, nachmaliger Erzbischof von Prag und Wezels „Finanzminister". Vgl. HLAVAČEK, Konrad

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