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»Frau Margarethe«
v
Urkunden und Regesten zur Geschichte der Grafschaft Glatz (1401-1500)
soviel ihm davon gehört, an Petir von Mosschen und seine
Frau Margarethe
(wiederkäuflich für 5 Mark). 1412, fer. VI ante fest. omnium
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2 Mark Groschen j. Z. an Mertin Czolner und seine
Frau Margarethe,
ferner 1 Mark Gr. schwerer Zahl j. Z. an Elze
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seines Bruders Kindern Nickel und Agnes; alles übrige erhält seine
Frau Margarethe;
doch soll er, so lange er lebt, über Alles freie
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auf all sein Gut 20 schwere Mark Groschen seiner Tochter,
Frau Margarethe,
so daß sie nach seinem 1417. 89 Tode Nichts mehr
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Aeltesten ein Haus und eine Hofstatt hinter dem Kirchhofe an
Frau Margarethe,
Hermann Nyrynne, mit allen Beschwerungen der Wachen und allen Rechten,
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Erbes Richterguts und einen Garten dem wohltüchtigen Ebirhard Maltwicz, seiner
Frau Margarethe
und seinen Erben zu einem rechten Erbe; dafür gelobt ihm
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Nickil Heinrich verreicht ein Haus mit Hofstatt am Ringe an
Frau Margarethe,
Richterin von Ulrichsdorff, zum Erbe und bekennt, daß sie es
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W. und alle fahrende Habe darin 20 Mark Groschen seiner
Frau Margarethe
nach seinem Tode; sollten sie aber Erben mit einander gewinnen,
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seine Güter, die er jetzt hat und noch erwirbt, seiner
Frau Margarethe,
Tochter des Tol- metscher, nach seinem Tode für den Fall,
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Ratold verreicht die Mühle zu Wilmansdorff nach seinem Tode seiner
Frau Margarethe,
nach deren Tode sie wieder an seine Verwandten fallen soll.
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wohltüchtigen Sebastian Ulrichsdorff verkauft — und bestätigen dies. Ferner verzichtet
Frau Margarethe,
Gattin Mertin Wycker's, wegen ihres Leibgedinges durch ihren Vormund, den
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wohltüchtige Georg Stil- fried vom Ratnicz, zu Neurode gesessen, seiner
Frau Margarethe,
Nickel Nymancz' von Wilkau ehelichen Tochter, 20 ungar. Gulden jährl.
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