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»Frau Dorothea«
v
Urkunden und Regesten zur Geschichte der Grafschaft Glatz (1401-1500)
Fol. 235. 1418, Mai 20. Glatz. Johannes zu Neuwenrode, seine
Frau Dorothea
und ihre Erben haben auf dem Gericht zu Kraynsdorff und
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Landrichter Nicklas von der Weheen und den Glatzer Schöppen tritt
Frau Dorothea,
Richterin zu Walthersdorf, der Pfarr- kirche zu Neurode eine halbe
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zu Freudenau (bei Halbendorff und am Wege nach Stynewicz) der
Frau Dorothea,
Hannus Lybstes ehelichem Weibe. Gegeben noch Gotis geburth virczehn hundirth
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zu einem rechten Erbe verreicht; dieser verreicht sie wieder seiner
Frau Dorothea.
Frau Katharina Panewiczin verzichtet auf das ihr als Leibgedinge verschrie-
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Art, daß dem Pawel Gephart, Richter zu Gepharczdorf, und seiner
Frau Dorothea
die zum dasigen Gerichte ge¬ hörige Mühle nebst Zugehörungen (2
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Mühlstatt zu Rathin, soviel ihm davon gehört, mit Willen seiner
Frau Dorothea
an Niclas Scholz und bekennt, daß er dafür vollständige Bezahlung
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hat, und auf Allem, was er einst besitzen solle, seiner
Frau Dorothea
nach seinem Tode als Leibgedinge aussetzt. Vormunde der Frau: Hans
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12, 17, 18, 30, 36, 48, 72, 112 u. seine
Frau Dorothea
12, — Bürgermeister daselbst 92, — Landrichter 68, — in
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