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»Frau Anna«
v
Urkunden und Regesten zur Geschichte der Grafschaft Glatz (1401-1500)
Wenzeslaws Lywstes Sohn, vermacht, wenn er zu- erst stirbt, seiner
Frau Anna,
Henil Hennigs Tochter, für den Fall, daß sie Kinder haben,
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verheirathet, mit in das Haus ziehen und lebenslänglich drin wohnen.
Frau Anna
gelobt 1/2 Mark j. I. zu dem Hause zu geben,
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j. Z. an Wenzlaw Libstein, Mitbürger zu Glatz, und seine
Frau Anna
ver- kauft hat. 1410, Freitag nach Walpurgis. Orig. im Stadtarchive
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diese Güter, soweit sie ihr Leibgedinge waren, auf. Desgleichen läßt
Frau Anna,
die Mutter Ottos v. Panwicz, die Zinse auf diesem Gute,
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Procopii. Zweites Glatzer Stadtbuch Fol. 219. 1412, August 12. Glatz.
Frau Anna,
„ettewen“ Wernsbecherin, Richterin zu Volprechts- dorff, und ihre Kinder Margaretha,
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Königshainern grenzt, mit allen Rechten an Wenczlaw Tyfensee und seine
Frau Anna
und gelobt mit seinem Vorwerke und Gute auf dem Anger,
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Wonschilburg 3 Mark j. Z. an Wenczlow Tyffensee und seine
Frau Anna.
Zweites Glatzer Stadtbuch Fol. 224. 1415, Januar 4. Glatz. Bernhart
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das Vorwerk und Erbe, 21 Ruthen Richterguts zu Arnoldisdorff, der
Frau Anna,
seinem ehe lichen Weibe, nach seinem Tode als Leibgedinge; sobald
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Johannes-Ordens zu Glacz haben auf Nickel von Czesschaws und seiner
Frau Anna
Hube Richterguts zu Mittel-Steynow 4 Schillinge Groschen j. Z. (ablösbar
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sanct. Zweites Glatzer Stadtbuch Fol. 237. 1419, November 3. Glatz.
Frau Anna
und ihr Mann Paul Fischer bekennen, daß Nicklas, Richter zu
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Bertolsdorff verreicht das Gericht zu Isenrichsdorff mit allem Zubehör seiner
Frau Anna
und seinen Kindern zu freiem Eigen- thume. 1426, in vigilia
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Mark Erbegeldes schuldig zu sein und verpfändet dafür sein Gericht.
Frau Anna
vermacht nach ihrem Tode ihrem Sohne Hans 30, ihrent Sohne
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Gut, wenn sie keine Kinder haben, sonst aber ein Drittel.
Frau Anna
verreicht ihm dagegen für den Fall ihres Todes all ihr
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das Gericht zu Konigshayn seinem Bruder Sigmund Forster und dessen
Frau Anna.
Michel F. be kennt, daß ihm sein Theil am Gerichte
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das Gericht zu Gabersdorf seinem Eidam Christoph Czeschwitz und dessen
Frau Anna
zu erblichem Besitz unter der Bedingung, daß seinen Töchtern: Frau
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Schock Geldes gangbarer Pfennige j. Z, welches Sigmund Walditz seiner
Frau Anna
auf seinem Gute Wernersdorf und Zugehör ausgesetzt hat. (Vor- 1)
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von Gebirsdorf 20 Mark Groschen poln. Zahl j. Z. seiner
Frau Anna
auf seinen Gütern Gebirsdorf, Wiltsch und Wilhelmsdorf als Leibgedinge aussetzt
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124; Peter, Schóppe in Halben- dorf 218; Peter u s.
Frau Anna
182; Tham zu R. 86; Tytzko 12; Valentin, gen. Piskle
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