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»E Kais«
v
K historii Židů v Čechách, na Moravě a ve Slezsku 906 až 1620, díl II (Bondy, Dvorský)
giren und Eur Kais. Mt. dieselben verzeichnet uberantworten sollen, demselben
E. Kais.
Mt. gnädigisten Decret nach sich die Rabbini ge- horsamblich verhalten,
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Decret ein arme gemein Judischheit sich zum hochsten erfreuet und
E. Kais.
Mt. von Gott dem allmächtigen reiche Belohnung und gluckliche Regierung
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Erstlich, als sollten sie gar keine Wissenschaft gehabt haben, dass
E. Kais.
Mt. ein Decret an beruhrte Rabbi ergehen haben lassen, be-
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darinnen gehandelt. Ferner da sie sich in deme beschweren, dass
E. Kais.
Mt. die Verneuerung des Altistenampts, ehe denn das Jahr verflossen
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geben wollen, in deme sie sich gar verdächtlich geben: dann
E. Kais.
Mt. haben sich gnädigist zu erinnern, dass im 77 Jahr
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Lincz etliche Personen von der Gemein abgesandt sind gewest und
E. Kais.
Mt. mundlich und schriftlich derwegen underthänigist angelangt und sich gleichfalls
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behelligen haben wollen. Aber nun ferner seind wir verursacht gewest
E. Kais.
Mt. derhalben underthänigist nach laut unser Ordnung anzulangen, davon die
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guter Ordnung und Ruebligkeit verbleiben mochten. Thuen uns Gott und
E. Kais.
Mt. zu gnädigisten Bescheid underthänigist befehlen. Eur Röm. Kais. Mt.
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Röm. Kais. Mt. konnen wir gehorsamist nit verhalten, demnach von
E. Kais.
Mt. verordneten Herren böhemischen Kammerräthen uns ein Supplication zugestallt ist
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dass wir Altisten oder ein Theil aus der Gemein solches
E. Kais.
Mt. ausgangene Decret mit Praktiken, da Gott fur sei, zurückzustoszen,
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Mt. hiebei gnädigist zu vernehmben. Darauf erachteten wir ge- horsamist
E. Kais.
Mt. möchten ihnen solch ihr unterthänige Bitt allergnädigist bewilligen, doch
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pesserer Ordnung und zu Verhuetung vergebener Bemühung und Uberlaufens angesehen,
E. Kais.
Mt. geruhen nochmals ihnen die Begna- dung vorigermassen auf 3
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desselben Jahres [25. August 1593] gen Prag zum Kammerrecht kommen,
E. Kais.
Mt Gemüth und Sinn ziem- lichermassen von sich abalieniret gesehen,
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es doch erst damals also im Werke befunden, wie ihm
E. Kais.
Mt., da er auf Michaelis (29. September 1593) zum Landrecht
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was doch die Ursach sein möchte, dass ihm solches von
E. Kais.
Mt. wider alles Verhoffen und wider allen Verdienst wider- fahren
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sintemalen nicht lange darnach ist ihm von Prag geschrieben worden,
E. Kais.
Mt. Kammer- procurator der suche mit sonderm Fleiss bei allen
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und Rechten, ob mein Herr Vater etwas Ungebührliches, dessen ihn
E. Kais.
Mt. anklagen und citiren könnte lassen, begangen hätte, er habe
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Markgrafthumb Märhern, Fürsten- thumb Schlesien und Markgrafthumber Ober- und Niederlausitz,
E. Kais.
Mt. getreue Unterthanen, haben derselben mundlichen und schrift- lichen genädigisten
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an uns begehrt. Nun erkennen wir in allen müglichen Sachen
E. Kais.
Mt. unterthänigists zu gehorsamen uns schuldig; es werden aber dieselbig
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den zehn Tausend Thalern, item inner zweien Jahren hero für
E. Kais.
Mt. auf Begehren Hans Haidens eilf Tausend Thaler und nägstverwichens
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Landgüter noch andere an- sehenliche Einkommen haben. Gelangt derhalben an
E. Kais.
Mt. unser unterthänigist Flehen und Bitten, dieselben geruchen unser äusserste
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und uns der schweren Zins etlichermassen ent- laden können. Dann
E. Kais.
Mt. in müglichen Sachen äusserst unsers armen Vermögens, das wir
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supplicirent zue bitten: demnach bei Regierung und Zeiten hochlöblichister Gedächtnus
E. Kais.
Mr. Vorfahren, als Kaiser Ferdinandi und Maximiliani, E. Kais. Mt.
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dieser löbliche Gebrauch und Gewohnheit gehalten, auch bei glückseliger Regierung
E. Kais.
Mt. als unsers allergnädigisten Herrn dies noch observirt und gewöhnlichen
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tüchtige Männer, die da be- sonders Gott dem Allmächtigen, dann
E. Kais
Mt., als unserm aller- genädigisten Herrn, letztlichen der ganzen Gemeine
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furstehen und dienen mögen, erkuesen und erwählen, welche hernach verzeichnet
E. Kais.
Mt. in aller gebüerender Reverenz und demüetigisten Gehorsamb fürgetragen auch
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in aller gebüerender Reverenz und demüetigisten Gehorsamb fürgetragen auch von
E. Kais.
Mt. durch wohl darzue verordnete Personen beeid get und anstatt
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Gemein ein heilsamer und nützlicher Gebrauch ist, als gelanget an
E. Kais.
Mt. unser der ganzen juedischen Gemeinde demütigistes und in allertiefsten
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will mich noch in Kriegswesen oder andern, worzue ich von
E. Kais.
Mt. erfordert und ernandt wurde, allergehorsambist, willig und fleissigist finden
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aber bis dato Euer Kais. Mt. verhalten worden. Wann dann
E. Kais.
Mt. mir solches zu verschweigen als dero- selben Hofjüdin nicht
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nicht underlassen können, mit ganz ge- horsamb demütig underthänigst Bitt:
E. Kais.
Mt. die geruhen mich durch einen Befehlich neben der Person,
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zu ihrer billichen zuestehenden Summa gelangen möge; der tröstlichen Hoffnung
E. Kais.
Mt. werden hierumb meiner wegen bei deroselben habenden For- derung
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