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»Michel Jude«
v
K historii Židů v Čechách, na Moravě a ve Slezsku 906 až 1620, díl I (Bondy, Dvorský)
oder sonst nit zu beweisen, dass sie ermelte Rottenstadt mit
Michel Juden
Wissen oder von ihme erkauft haben, und dass auch alle
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von Seberg ferer domit zu thuen, weil er Seberg ihm
Michel Juden
die Rottenstat, wie ime gebuert, ingeantwort vnd Michel Jud noch
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Rotten- stat dem Stainlinger vertrewlicher Weis ingethon vnd Stainlinger ime
Michel Juden
dis Gut zu onbillich entpfrembdet, dass also der von Seberg
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von einer Kaufsabred, wie mit (4) vermerkt, so etwe zwischen
Michel Juden
vnd Hansen von Trauttenberg vmb den Kauf Rottenstatt begriffen gewesen,
strana: 417
Walldau nit beschehen, nit thun kunte, dass also Rottenstadt in
Michel Juden
Handt vnd Gewalt, gleich wie die von dem von Seberg
strana: 417
von Seberg oder dem Trauttenberger als der desselben Gewalt durch
Michel Juden
bekommen. Auch woe schon gedochter Schain beständig sein sollte, als
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Rechts wegen zu thun schuldig, so sollten sie Quitanzen von
Michel Juden,
und nit von den Räthen in der Pfallz ufgelegt haben;
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hinderlegt oder aufgegeben Gelt wegen Rotten- stat kein Pfening in
Michel Juden
Nutz oder denen er was schuldig gewesen, nit gekomen oder
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Walldau bekommen) erkauft und bezahlt, auch E. Kais. Mt. ihme
Michel Juden
gnädigst vergunstigt, dass er ermelt Gut dem von Trauttenberg wieder
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der Abschrift mit (13) dorauf gnädigst befohlen, dass er, Walldau
Michel Juden
die Gewehre uber ermelte Rottenstadt thun solle, domit er Michel
strana: 420
sonsten nit zu beweisen, dass sie gedochts Gut Rottenstadt von
Michel Juden
wieder erkauft oder mit seinem guten Wissen, Willen oder rechtem
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