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»K Sigmund«
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Urkundliche Beitraege des Hussitenkrieges, Bd. 2, 1429-1436 (Palacký)
domini regis Caspar Sligk. 30 576. 1429, April 16 (Pressburg).
K. Sigmund
an den Kurfürsten Friedrich von Brandenburg und den Neunherrenrath: nachdem
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dux in consilio. 4* 52 597. 1429, Aug. 5 (Pressburg).
K. Sigmund
an Markgraf Friedrich und Pfalzgraf Johann: über die Tage zu
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Oheim kur- fürsten vnd fürsten. 598. 1429, Aug. 10 (Pressburg).
K. Sigmund
an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg: da die mit den
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Fridrichen Margraven zu Brandenburg oc. 599. 1429, Aug. 20 (Pressburg).
K. Sigmund
gebietet den Sechslanden und Städten einig zu sein, und ihrem
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Dec. (Pressburg). Nachricht von den Verhandlungen der deutschen Reichsfürsten mit
K. Sigmund
in Pressburg, über Herstellung des gemeinen Friedens im Reiche oc.
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nicht zu, ihnen Rath zu ertheilen; sie mögen sich an
K. Sigmund
halten, der ver- sprochen habe, nächstens bei dem Tag in
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Nürnberger Tage seien die Reichsfürsten und auch ein Bote von
K. Sigmund
eingetroffen, der dessen Verspätung durch Hussitengefahr erklärt und entschuldigt. (Nurnberger
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angesuchten 2 tausend Gulden könne er ihr jetzt nicht leihen;
K. Sigmund
werde noch in Nürn- berg erwartet ac. (Nürnberger Missiv-Buch IX,
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Klage vorgebracht; die Hussiten haben einen Feldzug nach Mähren vor;
K. Sigmund
war abermals in Pressburg, werde aber nächstens zurück- erwartet ac.
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supra (feria III, ante Michahelis). 708. 1430, Sept. 27 (Nürnberg).
K. Sigmund
an den Rath von Frankfurt: es sei in Nürnberg beschlossen
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Apr.) anno 1431 ut supra. 735. 1431, Apr. 12 (Nürnberg).
K. Sigmund
gebietet den Görlitzern alle diejenigen zu strafen, die mit den
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16 (Nürnberg). Der Rath von Nürnberg an den von Ulm:
K. Sigmund
sei wieder in Nürnberg, nachdem er in Eger mit den
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deutsche Heer sei am 1 August über die Gränze gezogen;
K. Sigmund
weile noch in Nürnberg. (Nurnberger Missiv-Buch IX, fol. 134b.) Der
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Reichs- heer sei in Böhmen eingezogen und liege bci Tachau;
K. Sigmund
weile noch in Nürnberg oc. (Nürnberger Missiv-Buch IX, fol. 136.)
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der böhmischen Entschlüsse, und lehnt eine Intervention bezüglich Ambergs ab;
K. Sigmund
sei von Mailand nach Piacenza ab- gereist 9c. (Nurnberger Missiv-Buch
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oc. 796. 1432, Mart. 17. Aus dem Vortrage der von
K. Sigmund
an Papst Eugen IV abgeschickten Gesandten: Bericht über des Königs
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inquie- tentur aut turbentur oc. 803. 1432, Mai 22 (Parma).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: er möge versichert sein und auch
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in doleo. 809. 1432, Jul. 7 (Görlitz?). Die Görlitzer an
K. Sigmund:
Nachricht von dem Frieden der Polen mit dem deutschen Orden,
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Wirzburg begonnenen Kriege, von dem Fürstentage zu Mergent- heim, von
K. Sigmund,
der in Siena zu überwintern vorhabe oc. (Orig. arch. clv.
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Aug. 25 (Kaproncza). Der Kanzler Johann Bischof von Agram an
K. Sigmund:
gibt Nachricht von den Verhandlungen auf dem letzten ungrischen Landtage,
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(Nürnberg). Der Rath von Nürnberg an den von Weinsheim: da
K. Sigmund
eine Sendung deutschen Kriegsvolkes nach Italien verlange und die Fürsten
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sancti Anthonii. 843. 1433, Januar (Siena). Instruction für die von
K. Sigmund
an das Basler Concil abgcordneten Gesandten, (vorgelesen sim Concil] am
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14 (Nürnberg). Der Rath von Nürnberg an den von Eger:
K. Sigmund
sei am 21 Mai in Rom eingezogen und soll am
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werden. (Archiv Český, I, 40.) 937. 1435, Febr. 19 (Pressburg).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: äussert sein Bedauern über den Nachtheil,
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auxiliumque præ- bere oc. (sic). 955. 1436, Jan. 17 (Stuhlweissenburg).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: berichtet, dass er sich mit den
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(Archiv Český, III, 441.) 455 958. 1436, Mart. 19 (Ofen).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: berichtet abermals, dass er, nach- dem
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theilzunchmen. (Archiv Český, III, 11.) 961. 1436, Jun. 25 (Iglau).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: ersucht ihn wiederholt, mit noch anderen
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Haselpach sacræe theol. professor. 459 966. 1436, Jul. 5 (Iglau).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: äussert seine Unzufriedenheit darüber, dass Ulrich's
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wurde. (Archlv Český, III, 450.) 978. 1436, Oct. 22 (Prag).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: berichtet über die im Zuge befind-
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lieben getrewen Vlrichen von Rosenbergk. 980. 1436, Dec. 14 (Prag).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: befiehlt ihm, die Ausschreibung des Landtags,
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und den Streit schlichten. (Herzog Albrecht war kurz vorher bei
K. Sigmund
gewesen, und hatte von ihm diesen Auftrag bekommen.) D. Wien,
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4. (Orig. In arch. Trebon.) 18. 1424, Jul. 14 (Ofen).
K. Sigmund
den Städten Brüx, Budweis und Kaaden, in der Streitsache mit
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orig. in arch. Trebon.) 20. 1424, Aug. 10 (bei Ofen).
K. Sigmund
den Budweisern. Die Budweiser sollen alle Urkunden, die sie in
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als die kurfursten zu vns komen wer- den, furbringen“, wo
K. Sigmund
dann die Sache entscheiden will. D. zu S. Niclas in
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in arch. Budvicensl.) 507 21. 1424, Oct. 14 (Tata, Dotis).
K. Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: bei dem nach Wien auf dem
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