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»Ulrich von Rosenberg«
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Urkundliche Beitraege des Hussitenkrieges, Bd. 1, 1419-1428 (Palacký)
M°CCCC°XIX°, sexta feria post Francisci. 3 5. 1419, m. Oct.
Ulrich von Rosenberg
tritt dem bewaffneten Bunde bei, welchen die Kö- nigin Sophie
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ascensionis domini. 25. 1420, Mai 31 (Wyšehrad). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
er solle die Veste Hradištko Tabor zu zerstören suchen, und
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I, 12.) 26. 1420, Juni 12 (Wyšehrad). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
nimmt dessen Erklärung, ihm in Allem willfährig und gehorsam zu
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1420, Jun. 30 (im Feldlager bei Prag). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
erlaubt ihm, sich der streit- baren Mannschaft des Abtes von
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an Heinrich von Puchperg: er solle mit seinem Volke zu
Ulrich von Rosenberg
stossen und ihm helfen „den Thabor auf dem Hra- diščko"
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1420, Jul. 1 (im Feldlager bei Prag). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
er habe den Herzogen von Osterreich den Johann von Neuhaus
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43. 1420, Aug. 28 (Wodňan). Die Stadt Wodňan klagt dem
Ulrich von Rosenberg,
dass Žižka mit einem nicht zahlreichen Heere vor Pisek liege
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III, 3.) 44. 1420, 7 Sept. (Kuttenberg). K. Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
fordert ihn auf, seine Räthe mit voller Macht zu dem
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Mathej apostolj.) 46. 1420, Nov. 4 (Kuttenberg). K. Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
entschuldigt sich, ihm in Folge der bei Wyšehrad erlittenen empfindlichen
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Pawlik von Mužic und die Piseker Ge- meinde schliessen mit
Ulrich von Rosenberg
einen Waffenstillstand bis zum künftigen Faschingsdienstage. (Archlv Český, III, 280
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1420, Dec. 5 (Prag). Magister Kristian von Prachatic äussert dem
Ulrich von Rosenberg
seine Freude darüber, dass er gesonnen sei, den vier Prager
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1421, Febr. 8 (im Felde vor Kladrau). K. Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
er möge mit Zižka keinen Waffen- stillstand eingehen, sondern ihn
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sancti Marcii anno domini 1421. 83. 1421, Apr. 25 (Krumau).
Ulrich von Rosenberg
gibt allgemein kund, dass nachdem König Sigmund die vier Prager
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Ortsangabe). Sigmund, Fürst von Lithauen und Landverweser in Böhmen, an
Ulrich von Rosenberg:
fordert ihn auf, der Lehre der Hussiten nicht mehr ent-
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Vdalriej. 218 198. 1422, Jul. 14 (Ebersberg). K. Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
er möge mit ihm zu dem nach Regensburg angesetzten Fürstentage
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Patauum Cancell. Michael pptus Boleslaviensis. 242. 1422, Nov. 6 (Krumau).
Ulrich von Rosenberg
an M. Friedr. von Brandenburg: wünscht über den Stand der
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1173.) 278. 1423, Nov. 24 (Alba regali). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
er soll den in Böhmen be- schlossenen Tractaten nicht beitreten,
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III, 302.) 280. 1423, Nov. 30 (Belgrad). K. Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
die auf dem Landtage zu Prag versammelten Böhmen haben ihn
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1424, Jan. 20 (bei Wyšegrad in Ungarn). König Sigmund beauftragt
Ulrich von Rosenberg:
er möge nach Kräften dahin trachten, dass die Verhandlung mit
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(ohne Ortsangabe). Die Partei der Taboriten in Böhmen schliesst mit
Ulrich von Rosenberg
und dessen Partei einen Waffenstillstand bis zum künftigen St. Gallitag.
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XXIIII°. 311. 1424, Oct. 10 (Tata). König Sigmund antwortet dem
Ulrich von Rosenberg
auf dessen Bericht über das Begehren der Taboriten um ein
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Eger oc. 314. 1424, Oct. 28 (Tata). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
äussert seine entschiedene Un- zufriedenheit über die zu Zdic mit
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19.) 366 315. 1424, Oct. 28 (Tata). König Sigmund befiehlt
Ulrich von Rosenberg,
die mit den Hussiten eingeleitete Vereinbarung nicht zu vollenden, und
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I, 21.) 352. 1425, Oct. 12 (Dalečic). König Sigmund gibt
Ulrich von Rosenberg
Nachricht von seinem Zug, und wiederholt seinen Befehl, den Hussiten,
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1425, Oct. 28 (Im Feldlager bei Drašow). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
lobt ihn, dass er mit den Feinden keinen Waffenstillstand eingegangen
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Gnade. (Archiv Český, I, 23.) 411 358. 1425, (Ende Oct.)
Ulrich von Rosenberg
an K. Sigmund: versichert, dass er mit dem Feinde keinen
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virginis gloriose. 365. 1425, Dec. 3 (Skalic). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
er hege keine Ungnade gegen ihn; das von den Pragern
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24.) 416 366. 1425, Dec. 5 (Skalic). König Sigmund an
Ulrich von Rosenberg:
räth das beabsichtigte Bünd- niss mit Heinrich von Plauen und
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Lucie virginis. 27 418 369. 1425, Mitte Dec. (Ohne Datum).
Ulrich von Rosenberg
an K. Sigmund: berichtet über seine Verhandlungen mit Heinrich von
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Stadtbuchern.) 382. 1426, Febr. 9 (Pressburg). König Sigmund äussert dem
Ulrich von Rosenberg
seine Zufriedenheit, dass er mit den Taborern keinen Waffenstillstand eingehen
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gebruchen. 402. 1426, Mai 28 (Dotis). König Sigmund erklärt dem
Ulrich von Rosenberg,
dass die Gewährung des von den Pragern begehrten Gehörs nicht
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evangeliste). 476 421. 1426, Oct. 23 (Ofen.) König Sigmund verbietet
Ulrich von Rosenberg
mit den Feinden in Waffenruhe zu stehen, da ihm vom
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1427, Aug. 1 (Rabi). Johann von Riesenberg und Skal an
Ulrich von Rosenberg:
eröffnet ihm das Begehren der deutschen Fürsten vor Mies, dass
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Die Hauptleute und Altesten des Taboritenheeres bei Bechin stellen dem
Ulrich von Rosenberg
einen Geleitsbrief auf die Dauer einer Woche aus, damit er
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