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»König Sigmund«
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Urkundliche Beitraege des Hussitenkrieges, Bd. 1, 1419-1428 (Palacký)
tertia in festo S. Gregorii. 15. 1420, Mart. 15 (Breslau).
König Sigmund
an die von Budissin: belehrt sie, wie sie sich gegen
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plenius informabimini per ostensorem (præsentium). 18. 1420, Apr. 19 (Schweidnitz).
König Sigmund
an die von Kaaden: er warnt sie vor dem Verrath
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Gemeyne der Stat Cadan oc. 21. 1420, Apr. 25 (Schweidnitz).
König Sigmund
an die Budweiser: er habe den edlen Leopold von Krey
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[Ms. der Gersdorfschen Bibliothek in Budissin].) 23. 1420 (s. d.)
König Sigmund
an Wilhelm Markgrafen zu Meissen: schreibt, er ziche nach Kuttenberg,
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ihm eine Abschrift des Absagebriefes von Ceněk von Wartenberg an
König Sigmund,
der nunmehr in Kuttenberg angelangt sein dürfte. (Nürnberger Missiv Buch
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feria IIs ante ascensionis domini. 25. 1420, Mai 31 (Wyšehrad).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: er solle die Veste Hradištko Tabor
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zichen. (Archlv Český, I, 12.) 26. 1420, Juni 12 (Wyšehrad).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: nimmt dessen Erklärung, ihm in Allem
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I, 13.) 29. 1420, Jun. 30 (im Feldlager bei Prag).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: erlaubt ihm, sich der streit- baren
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lieben getrüen. 31. 1420, Jul. 1 (im Feldlager bei Prag).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: er habe den Herzogen von Osterreich
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festum sancti Jacobi apostoli magni. 40. 1420, Aug. 11 (Kuttenberg).
König Sigmund
an den Stadtrath von Breslau: dankt für die Warnung, dass
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von Regensburg ersucht den Rath von Eger um Nachricht, warum
König Sigmund
sich nach Deutschland begebe, und wie es sich mit den
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grate et sin- cere dilecto. 66. 1421, Febr. 28 (Čáslau).
König Sigmund
an den Markgrafen Friedrich von Brandenburg: ermahnt ihn dringend, von
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25 (Krumau). Ulrich von Rosenberg gibt allgemein kund, dass nachdem
König Sigmund
die vier Prager Artikel bis zur ordentlichen öffentlichen Erörterung zu-
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Caslau erklärt sich für die vier Prager Artikel und gegen
König Sigmund.
(Gleichlautende Beitrittserklärungen haben auch die Städte Nimburg, Kolin, Kauřim und
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Forderungen der böhmischen im Landtage zu Časlau versammelten Stände an
König Sigmund.
(Archiv Český, Ill, 230, vgl. Lunigs Reichsarchiv VI, 71. Riedel
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209—212 (aus d. Stadtbuchern.) 177 164. 1422, Febr. 6 (Brünn).
König Sigmund
an die Sechsstädte: dieselben sollen ihre Abgeordneten an ihn zum
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Johann. (Archtv Český, III, 237.) 175. 1422, Mart. 16 (Kremsier).
König Sigmund
verpfändet dem Johann Hanowec von Schwanberg fünf Dörfer des Klosters
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176. 1422, Apr. 17 (Nürnberg). Der Rath von Nürnberg an
König Sigmund:
Widerspruch gegen die Beschuldigung, dass Nürnberger Kaufleute den Ketzern in
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et Jacobj). 182. 1422, Mai 5 (Zittau). Die Sechsstädte an
König Sigmund:
sie sind willig, die von ihm verlangte Hilfe zu seinem
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und fremden Truppen, der Münze, der Ausweisung der Anhänger des
Königs Sigmund
und der Vertretung der Stadt im Rathe der Krone. (Archiv
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23 (Gran). Herzog Heinrich Rumpold, Vogt oc. an die Sechsstädte:
König Sigmund
sei von Wardein, wo er mit den ungarischen Herren getagt,
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Ratmanne der Stat Zittaw. 222 205. 1422, Aug. 23 (Nürnberg).
König Sigmund
widerruft und cassirt seine ehemals an Weltliche ge- machten Verschreibungen
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Johannis decollacionis anno MCCCCXX secundo. 183. 1422, Aug. 30 (Nürnberg).
König Sigmund
an den Bischof von Regensburg Johann (Streitberger): über den von
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sancti Egidii anno oc. XXII. 210. 1422, Sept. 5 (Nürnberg).
König Sigmund
ernennt den Markgrafen Friedrich von Brandenburg zum obersten Hauptmann des
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Die schlesischen Fürsten und Städte und die Sechsstädte schliessen mit
König Sigmund
und dem deutschen Orden in Preussen ein offensives Bündniss gegen
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Breslauer Abgesandte an ihren Stadtrath: Nachrichten über die zwischen den
Königen Sigmund
und Wladislaw von Polen eingeleiteten Friedens- verhandlungen. (Grütnhagen 1. c.
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rens Stanislaus Czolek vicecancellarius oc. 265. 1423, Apr. 15 (Bartfeld).
König Sigmund
verpfändet an den neuen Kurfürsten von Sachsen Frie- drich, Markgrafen
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des Behemischen Im dritten Jaren. 266. 1423, Apr. 15 (Bartfeld).
König Sigmund
ermächtigt den Herzog Friedrich von Sachsen alle Güter, die er
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Cancel. referente Franciseus prepositus Strigoniens. 267. 1423, Apr. 15 (Bartfeld).
König Sigmund
gebietet denen von Brüx und Aussig, dem Herzog Frie- drich
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einige mährische Herren im Lager vor Náměšt zwischen ihm und
König Sigmund
wegen der Burg Drahotusch vermittelt haben, unverbrüchlich halten zu wollen.
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bel Menken I, 1173.) 278. 1423, Nov. 24 (Alba regali).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: er soll den in Böhmen be-
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Bichtigers tagk. 283. 1424, Jan. 20 (bei Wyšegrad in Ungarn).
König Sigmund
beauftragt Ulrich von Rosenberg: er möge nach Kräften dahin trachten,
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Witold von Litthauen: äussert seine Befriedigung über die zwischen den
Königen Sigmund
und Wladi- slaw und ihm zu Stande gekommene Einigung, und
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et ec- clesie sue sancte. 307. 1424, Aug. 28 (Rawasgessö).
König Sigmund
an die Reichsstädte: er habe die Kurfürsten zum St. Ka-
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sancti Michaelis anno oc. XXIIII°. 311. 1424, Oct. 10 (Tata).
König Sigmund
antwortet dem Ulrich von Rosenberg auf dessen Bericht über das
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Rate der Stat Eger oc. 314. 1424, Oct. 28 (Tata).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: äussert seine entschiedene Un- zufriedenheit über
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(Archlv Český, I, 19.) 366 315. 1424, Oct. 28 (Tata).
König Sigmund
befiehlt Ulrich von Rosenberg, die mit den Hussiten eingeleitete Vereinbarung
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feria IIIIa ante Georij. 389 333. 1425, Apr. 22 (Weissenburg).
König Sigmund
an die Görlitzer: sie sollen die „Geldzinse und Getreid- geschoss“,
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Datum dominica Vocem Jocun- ditatis. 340. 1425, Jun. 10 (Ofen).
König Sigmund
an die Stadt Frankfurt oc.: sie sollen auch zu dem
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Český, III, 303.) 343. 1425, Jul. 25 (Waizen). Vertrag zwischen
König Sigmund
und den Herzogen von Sachsen und von Österreich, zu Waizen
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ante Michahelis). 351. 1425, Oct. 9 (im Feldlager bei Pohořelic).
König Sigmund
beauftragt den Urich von Rosenberg, den Waffenstillstand mit den Hussiten,
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anzugreifen. (Archlv Český, I, 21.) 352. 1425, Oct. 12 (Dalečic).
König Sigmund
gibt Ulrich von Rosenberg Nachricht von seinem Zug, und wiederholt
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fallen. (Archiv Český, I, 22.) 353. 1425, Oct. 12 (Dalečic).
König Sigmund
gibt dem Materna von Wožic Nachricht von seinem Feldzug gegen
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III, 254—256.) 357. 1425, Oct. 28 (Im Feldlager bei Drašow).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: lobt ihn, dass er mit den
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sabbato ante Katherine virginis gloriose. 365. 1425, Dec. 3 (Skalic).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: er hege keine Ungnade gegen ihn;
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(Archlv Český, I, 24.) 416 366. 1425, Dec. 5 (Skalic).
König Sigmund
an Ulrich von Rosenberg: räth das beabsichtigte Bünd- niss mit
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368. 1425, Dec. 13 (Olmütz). Der Rath von Olmütz an
König Sigmund:
er werde dessen Volk zu jeder Zeit gerne in seine
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374. 1425, Dec. 30 (Olmütz). Der Rath von Olmütz an
König Sigmund:
hocherfreut über des Königs Vorhaben, Kremsier zu entsetzen, berichtet er
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377. 1426, Jan. 4 (Olmütz). Der Rath von Olmütz an
König Sigmund:
er wollte gerne des Königs Ruf nach Hradisch nachkommen, wenn
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III, 256—259, aus Prager Stadtbuchern.) 382. 1426, Febr. 9 (Pressburg).
König Sigmund
äussert dem Ulrich von Rosenberg seine Zufriedenheit, dass er mit
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386. 1426, Febr. 26 (Olmütz). Der Rath von Olmütz an
König Sigmund:
Bitte um baldige Zusendung von Hilfsvolk, da er zu sehr
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vnd des Richs lieben getruen. 397. 1426, Mai 15 (Dotis).
König Sigmund
an die Städte in der Wetterau: auf dem Wege zum
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uff diszmol alle mittenander gebruchen. 402. 1426, Mai 28 (Dotis).
König Sigmund
erklärt dem Ulrich von Rosenberg, dass die Gewährung des von
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404. 1426, Jun. 7 (Nürnberg). Der Rath von Nürnberg an
König Sigmund:
gibt ihm Nachricht von der Anwesenheit vieler Reichsfürsten und bedauert,
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405. 1426, Jun. 8 (Olmütz). Der Rath von Olmütz an
König Sigmund
und Herzog Albrecht: aber- malige Bitte um Zusendung von Volk,
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die sancti Luce evangeliste). 476 421. 1426, Oct. 23 (Ofen.)
König Sigmund
verbietet Ulrich von Rosenberg mit den Feinden in Waffenruhe zu
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473. 1427, Aug. 26 (Würzburg). (Oberlausitzer) Lande und Städte an
König Sigmund:
Klagen, dass die Hilfstruppen aus Preussen sie verlassen, der Herzog
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supra. 585 498. 1428, Januar 25 (Dawgy). Grossfürst Witold an
König Sigmund:
Antwort auf das vorige Schreiben und andere Gerüchte über den
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von disen Landen zuzihen wellen. 507. 1428, Mart. 22 (Tornawa).
König Sigmund
bestätigt die von den Kurfürsten zu Frankfurt getroffene Wahl des
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nach Bartholo- mei (s. a.). 537. 1428, Aug. 28 (Iljed).
König Sigmund
an alle Fürsten, Stände und Unterthanen des Reichs: Ermahnung, im
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domini Regis Caspar Sligk. 637 538. 1428, Aug. 28 (Iljed).
König Sigmund
erneuert und erweitert die dem Markgrafen Friedrich von Brandenburg ertheilte
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