Historické prameny
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»Euern Gnaden«
v
Listář a listinář Oldřicha z Rožmberka III. 1445-1448 (ed. Rynešová)
montag bei eu ze Crumbnaw ze sein," des bin ich
Euern Gnaden
also willig. Dann als Euer Gnad auch schreibt, dem von
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nachdew und wir auf in nicht sorgnus haben; wie darumb
Euern Gnaden
zu gevallen, so senden wir im das hiemit bei dem
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wenn mich deuchte, is sei notdorf. Domete befele ich mich
Euern Gnaden.
Geschriben zu Wynn am sonabenden post Appolonie, anno D. XLVII."
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alzeit gerne. Denn als izt ein jor vergangen, als ich
Euern Gnaden
schreib, wie mich mein allergnedigster herre, Romischer kunig etc., ken
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Romischer kunig etc., ken Litten senden wolde um sach an
Euern Gnaden
wol wissenlich, das wart abgeslagen, dovon ich Euern 1) Viz
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1447, č. 255. 318 Gnaden wol sagen, wenn ich zu
Euern Gnaden
komen wurde. Ich schrebe Euern Gnaden gerne newe zeitunge von
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sagen, wenn ich zu Euern Gnaden komen wurde. Ich schrebe
Euern Gnaden
gerne newe zeitunge von Polan ader von unsern landen, so
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herre sein wellet; das meine ich mit allem fleisse umb
Euern Gnaden
verdinen. Und domete bethe ich Euer Gnaden, loth mich Euern
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Gnaden verdinen. Und domete bethe ich Euer Gnaden, loth mich
Euern Gnaden
befolen sein, wenn ich mich allis guten zur Euern Gnaden
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Euern Gnaden befolen sein, wenn ich mich allis guten zur
Euern Gnaden
vursehe, als zu meinem gnadigen und gunstigen herren. Geschrseben] zu
strana: 318
wol versteen, das nichz guts doraus wirdet. Und was ich
Euern Gnaden
in allen sachen west zu dienen, des wer ich willig
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