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»Welehrader Kloster«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae VI (1307-1333)
. . Otto, genannt Partsch, bekennet, dass er von dem
Wele- hrader Kloster
das Dorf Waltersdorf auf 3. Lebenszeiten unter gewissen Bedingungen gekauft
strana: XL
. Presek, Burggraf von Grats, erkläret, dass er von dem
Welehrader Kloster
das Dorf Darkowic auf seine Lebenszeit zum Besitze erhalten habe
strana: XLIII
Michael, Namens Konrad Zeugniss einiger Pfarrer bezüglich der zu dem
Welehrader Kloster
gehörigen Fischereien und Wälder bei Kostelan Johann, der Schottner-Abt zu
strana: XLIV
Johann, der Schottner-Abt zu Wien, befiehlt als ernannter Beschützer des
Welehrader Klosters
dem Olmützer Bischofe Konrad, dass er den Zdislaw von Sternberg
strana: XLIV
Jügermeisters (forestari) Albert von Donka über die Gránsen der sum
Welehrader Kloster
gehörigen Wälder Der Olmützer Bischof Konrad bestätiget den Zderaser Kreuz-
strana: XLV
Brünner Bürger Mauritz tritt gewisse Zinse in Alt- brünn dem
Welehrader Kloster
ab 173 „ 28. Aug. „ „ „ 31. Aug.
strana: XLIX
. Beilegung des zwischen den Biirgern von Hradisch und dem
Welehrader Kloster
wegen einer von den ersteren neu auf- gebauten Mühle bestandenen
strana: LXIV
Sufragam vidimiret die vom Kónige Johann im J. 1315 dem
Wele- hrader Kloster
ausgestellte Urkunde. . 949 Zeugniss über die Beilegung jenes Strittes,
strana: LXVII
949 Zeugniss über die Beilegung jenes Strittes, welcher zwischen dem
Welehrader Kloster
und den Hinterbliebenen der von den Förstern desselben Klosters getodicten
strana: LXVII
schlichtet den zwischen dem Pfarrer zu Prahowicz (Probitz?) und dem
Welehrader Kloster
wegen des kleinen Zehendes bestandenen Streit Bohuslawa, Aebtissin, und der
strana: LXVIII