Hledání osoby: »Rudolf IV« v Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae IX (1356-1366)

der Regierung der österr. Länder folgte ihm sein ältester Sohn Rudolf IV., geboren am 1. Nov. 1339, seit 1353 zum Gemahl der

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Verzeihung an- gedeihen liess. So war der begründete Verdacht, dass Rudolf IV. im J. 1359 die deutsche 1) Beneš de Weit. p.

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in Türnau aus. (Nr. 167, 168.) Diese Aussöhnung hielt aber Rudolf IV. nicht ab, die aufrührerischen Grafen von Würtenberg, als diese die

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das Heer der Verbündeten bei Schorndorf vollständig geschlagen war, erschien Rudolf IV. vor dem Kaiser im Felde bei Esslingen und erhiell nicht

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IV., dessen Sohne Wenzel und Johann Markg. von Mähren einerseits, Rudolf IV. und seinen Brüdern andererseits abgeschlossenen Schutz- und Trutzbündnisse bestimmt wurde,

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und willen" so gelang es doch dem Könige von Ungarn, Rudolf IV. für ein Bündniss gegen Karl IV. und den Markg. Johann

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Doch kam der geplante Krieg nicht zum Ausbruche; einestheils war Rudolf IV. wegen der Grafschaft Tyrol mit den bairischen Herzogen in Händel

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böhm. Kurstimme bei der Wahl eines deutschen Königs weder auf Rudolf IV. noch einen seiner Brüder fallen dürfe ; die Worte, welche

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Dieses gute Einvernehmen wurde in dieser Zeit umsoweniger getrübt, als Rudolf IV. am 27. Juli des folgenden Jahres (1365) starb. Nach seinem

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Zeugen: Johans Marggraf ze Merhern, Johans Bischof ze Olomuncz. (Kurz Rudolf IV. p. 394.) 370. Rudolf IV., Albrecht und Leopold, Brüder und

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