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»Markg Johann«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae IX (1356-1366)
Deklaratorium der Stadt Prag, welches die im Lehensbriefe für den
Markg. Johann
1350 aufgestellten Suc- cessionsbedingungen näher erörtert (Nr. 29) und daher
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Lehenbriefe vom J. 1350 enthalten ist. Wenn Karl IV. und
Markg. Johann
auf diese Weise die Markgrafschaft Mähren mit dem Königreiche Böhmen
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führten, hatten solche Dimensionen erlangt, dass ein Krieg zwischen dem
Markg. Johann
und dem Herzoge Albrecht unaus- 1* IV weisslich schien. Papst
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des erwähnten Eheberednisses sich verpflichtete, die Hälfte der Hilfsvölker, die
Markg. Johann
dem Her- zoge Albrecht stellen sollte, für den Markgrafen ins
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Februar 1359 vorhanden (Nr. 121), in welcher zwischen Karl IV.,
Markg. Johann
und Bolek von Schweidnitz abgemacht wurde, dass einer der Söhne
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Bolek von Schweidnitz abgemacht wurde, dass einer der Söhne des
Markg. Johann,
die er jetzt hat oder künftig haben würde, die Tochter
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Elisabeth von Ungarn gegebenen Eheverspre- chens, eben dieser Sohn des
Markg. Johann
für die Tochter der Kaiserin Anna als Gemal ausersehen war.
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Karl IV. ohne männliche Erben stürben, an jenen Sohn des
Markg. Johann
fallen sollte, welcher die Tochter der Anna von Schweidnitz heirathen
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Mai 1360 mil ihren Ländern zu belehnen; Karl IV. und
Markg. Johann
lieferten alle Urkunden, welche die österr. Länder, und Herzog Rudolf
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befestigen. In welcher Weise diess geschah und in wie fern
Markg. Johann
dabei betheiligt war, darüber geben die im Felde bei Esslingen
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schon im J. 1356 zwischen Jodok, dem erstgeborenen Sohne des
Markg. Johann
und der ungarischen Princessin Elisabeth stattgefundene Eheberedniss in eine förmliche
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Rudolf IV. für ein Bündniss gegen Karl IV. und den
Markg. Johann
zu gewinnen und in der hierüber ausgestellten Urkunde ddo. Wien
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1363 gefällt war, also zwischen Karl IV. seinem Sohne Wenzel,
Markg. Johann,
den österr. Herzogen und K. Ludwig von Ungarn. Zum Ort
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346.) So lange Karl IV. keinen männlichen Erben hatte, galt
Markg. Johann
als Anwart der Krone Böhmens und auch in diesem Verhältnisse
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auf die blosse Ehrlichkeit der Menschen zu verlassen. Daher musste
Markg. Johann
versprechen, dass er im Falle, dass er König von Böhmen
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Wenzel geboren wurde. Obwol durch diese Geburt die Anwartschaft des
Markg. Johann
auf den böhmischen Thron von selbst aufhörte und überdiess der
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Erben stürbe, in Böhmen succediren solle, nichtsdestoweniger hiess Karl den
Markg. Johann
in einer eigenen Urkunde 1366 die Versicherung geben, dass er
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calami im Datum eine Verwechslung eintrat mit der Urkunde des
Markg. Johann
vom 14. April 1366, deren Inhalt obiger Notiz vollkommen entspricht.
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dem Titel: „Vertrag über die Heimsteuer der dritten Gemalin des
Markg. Johann,
Margaretha von Oesterreich, nebst der Bürgschaft der Stadt Ybs.“ Denn
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