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»Karl IV«
v
Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae IX (1356-1366)
Dy- nastien zu einem wenigstens vorläufig versöhnenden Abschlusse brachte. Nachdem
Karl IV.
im J. 1355 als gekrönter römischer Kaiser von Rom zurückkehrte,
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was in dem Lehenbriefe vom J. 1350 enthalten ist. Wenn
Karl IV.
und Markg. Johann auf diese Weise die Markgrafschaft Mähren mit
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Breslau 14. Februar 1359 vorhanden (Nr. 121), in welcher zwischen
Karl IV.,
Markg. Johann und Bolek von Schweidnitz abgemacht wurde, dass einer
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des Herzog- thumes Schweidnitz, welches, im Falle Herzog Bolek und
Karl IV.
ohne männliche Erben stürben, an jenen Sohn des Markg. Johann
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am 1. Nov. 1339, seit 1353 zum Gemahl der Tochter
Karl IV.,
Katharina, bestimmt1), seit 1357 mit ihr wirklich vermählt3), bis zum
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österr. Herzoge im Mai 1360 mil ihren Ländern zu belehnen;
Karl IV.
und Markg. Johann lieferten alle Urkunden, welche die österr. Länder,
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Diese Vereinbarungen wurden, insoweit sie das deutsche Reich betrafen, von
Karl IV.
als deutschem Kaiser und den deutschen Kurfürsten gutgeheissen und genehmigt.
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245, 246, 247, 250, 251), wohl aus dem Grunde, weil
Karl IV.
seinen Sohn Wenzel, den seine Gemahlin Anna am 26. Februar
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Ziel ihres Ehrgeizes, trotz der eingegangenen urkundlichen Verpflichtungen, zu erreichen.
Karl IV.
hatle nämlich in einem leidenschaftlich erregten Augenblicke gegen die Mutter
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gewinnen suchten. Obwohl in dem am 1. August 1361 zwischen
Karl IV.,
dessen Sohne Wenzel und Johann Markg. von Mähren einerseits, Rudolf
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dem Könige von Ungarn, Rudolf IV. für ein Bündniss gegen
Karl IV.
und den Markg. Johann zu gewinnen und in der hierüber
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noch einen seiner Brüder fallen dürfe ; die Worte, welche
Karl IV.
hiebei gebraucht: „umb kuntlichen Widerizz, der dem heil. Reiche von
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K. Kazimir's von Polen und Herzog Bolek's von Schweidnitz zwischen
Karl IV.
und Markgrafen Johann einerseits, K. Ludwig von Ungarn und den
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Mark- grafen Johann. Namentlich aus letzterem ist ersichtlich, wie strenge
Karl IV.
die Ober hoheit der Krone Böhmens über den Markgrafen gewahrt
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Wenzel als retrofeudum zu erbitten verpflichtet sein sollen.1) Und wie
Karl IV.
ängstlich die privilegirte selbstständige Stellung, welche das Königreich Böhmen dem
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zu Kungen zu Behem iren Lehensherrn." (p. 346.) So lange
Karl IV.
keinen männlichen Erben hatte, galt Markg. Johann als Anwart der
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die ausdrückliche Bestimmung enthielt, dass Johann nur im Falle, dass
Karl IV.
ohne männliche Erben stürbe, in Böhmen succediren solle, nichtsdestoweniger hiess
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nur dann Ansprüche auf die Krone Böhmens erheben wolle, wenn
Karl IV.
ohne männliche Erben mit Tod abgienge. (Nr. 425.) In seinem
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In seinem Lande ahmte der Markgraf die Politik nach, die
Karl IV.
und die Fürsten jener Zeit überhaupt verfolgten, er suchte seine
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das Kloster- gebäude und die Kirche nur theilweise gebaut, da
Karl IV.
noch im Jahre 1366 wöchentlich 20 Schock Gr. bei der
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ein eben so ausgezeichneter Prälat als Staats- mann und Kanzler
Karls IV.,
erhielt für seinen neuen bischöflichen Stuhl eine grosse Gunst- bezeugung
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versprechen alles zu halten, was in dem Lehens- briese, welchen
Karl IV.
dem Markgrafen Johann ausstellte, enthalten ist. Dt. Prag 5. August
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Brünn verspricht alles zu halten, was in dem Lehenbriefe, welchen
Karl IV.
dem Markgrafen Johann ausstellle, enthalten ist. Dt. Brünn 9. August
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Privilegium des Königs Johann vom J. 1327, welches bereits von
Karl IV.
als König von Böhmen im J. 1348 bestätiget war. Dt.
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Kl. Maria Saal Lit. G. Nr. 20 im Landesarchive.) 88.
Karl IV.
bezeuget, dass Niklas von Zigelheim seinen Bruder Heinrich von Zigelheim
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Breslau verpflichten sich, dem Markg. Johann von Mähren, falls er
Karl IV.
in Böhmen nachfolgen sollte, als ihren Herrn anzuerkennen. Dt. Breslau
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Hofarchive in Wien. Abgedr. in Demuth's Gesch. der Landtafel.) 121.
Karl IV.
rom. Kaiser und Johann Markgraf von Mähren schliessen ein Ehebündniss
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Perg. h. Sig. im Olmützer Kapitelarchive.) 170. 22. Mai 1360.
Karl IV.
röm. Kaiser ertheilt dem Hans Vorstmeister von Geilenhusen das Burg
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heilign Martres. (Orig. Perg. h. Sig. im Znaimer Stadtarchive.) 185.
Karl IV.,
römischer Kaiser und König von Böhmen, sein Bruder Johann Markgraf
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und Nachkommen allen Erb- und sonstigen Ansprüchen auf die Länder
Karl IV.
und Johann’s Markgrafen von Mähren und verspricht, diesen alle darauf
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Archive desselben Klosters A. Nr. 82 im Landesarchiv.) 228. *)
Karl IV.
befichlt den Bürgern von Hohenmauth, dem Heinrich Lipa jährlich 50
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Urkunde dieses Datums Erwähnung, die dort inserirt ist.) 432. Kaiser
Karl IV.
erklart, dass laut des zwischen ihm, seinem Sohne Wenzel, seinem
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